Hans-Georg Maaßen ist ein bedächtiger Mann, der seine Worte abwägt und nicht zu extremen Äußerungen neigt. Er fällt jedoch durch eine geradezu unerschrockene Klarheit auf, die ihresgleichen sucht. Erkennbar steht hinter jedem Satz die jahrelange Erfahrung als Chef des Verfassungsschutzes, also aus einer Zeit, als dieser noch nicht zur Kampforganisation gegen die AfD umfunktioniert worden war, sondern tatsächlich Linksextremismus, Rechtsextremismus und Islamismus gleichermaßen im Blick hatte.
Gerade wurde Hans-Georg Maaßen zum Vorsitzenden der „Werteunion“ gewählt – mit sensationellen 95 %. Das ist ein gutes Zeichen, stärkt es doch die konservativen Kräfte in der CDU, auch wenn die Werteunion kein offizieller Bestandteil der CDU, sondern ein unabhängiger Verein ist.
Man hätte es dabei bewenden lassen können. Aber der Chef der CDU fordert Maaßen öffentlich zum Parteiaustritt auf, mehr noch, er stellte ihm heute ein Ultimatum bis zum 5. Februar. Wenn er bis dahin nicht ausgetreten sei, werde ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet.
Da reibt man sich die Augen. So sehr stört sich Merz an Hans-Georg Maaßen? Was ist da vorgefallen? Um das zu verstehen, muss man im Auge behalten, dass die CDU sich im Moment als Reserveoption für eine auf breiter Front scheiternde Ampel anschlussfähig für die Grünen macht. Merz möchte gern Bundeskanzler werden, und das geht gegenwärtig, da die koalitionsmäßige Unberührbarkeit der AfD als Dogma gehandhabt wird, aus Sicht der derzeitigen CDU-Führung nur in einer Koalition mit den Grünen. Da stört natürlich ein echter, provozierend klarsichtiger Konservativer wie Maaßen ungemein.
Mehr noch: er hat mit einer seiner jüngsten Äußerungen genau den neuralgischen Punkt aller Linken, auch der in der CDU, getroffen – die größtmögliche Tabuverletzung überhaupt. Damit mutiert er zum Universalfeind des linken Mainstream und zum Hindernis einer späteren Koalition.
Gemeint ist seine Äußerung über eine rot-grüne Rassenlehre. Das liegt eigentlich auf der Hand, dazu muss man einfach nur Hegels Dialektik anwenden. Jedes Ding hat zwei Seiten und die andere Seite der von Linken fortlaufend behaupteten ethnischen Diskriminierung, landläufig als „Rassismus“ bezeichnet und als Kampfbegriff angewendet, ist eben, dass diejenigen, die diesen Vorwurf erheben, selber Rassisten sind, denn sie selbst haben ja die ethnische Zugehörigkeit als entscheidendes Merkmal in die Debatte eingebracht und behaupten diesen Tatbestand bei jeder Gelegenheit.
Logischerweise also auch die ethnische Zugehörigkeit der „Weißen“ – im Gegesatz zu den Migranten und „people of colour“. Maaßen führt das sehr überzeugend aus und genau da liegt für den rot grünen Mainstream, dem inzwischen auch die CDU-Führung angehört, die Gefahr: die Bloßstellung der Täter-Opfer-Umkehr durch die linke Propaganda. Wer das mal in Reinkultur in publizistischer Form genießen will…
Hier zunächst die wesentlichen Ausschnitte aus dem Interview mit dem Publizisten Alexader Wallasch. In dieser Klarheit hat das bisher noch niemand ausgeführt und deshalb ist die Reaktion so heftig.
Vor dieser argumentativen Klarheit müssen sie Angst haben. Sie trifft genau die Schwachstelle der linken Argumentation – die Zweischneidigkeit des Rassismusvorwurfs nämlich – und würde, wenn die CDU sie unsanktioniert ließe, Merz‘, Bundeskanzlerambitionen zuwiderlaufen. Deshalb betreibt er Maaßens Kaltstellung – auch auf die Gefahr hin, dass dies die CDU weitere Wählerstimmen kostet. Maaßen haßt er dafür, dass dieser ihn zu dem Bekenntnis zwingt, ein Merkelianer zu sein.
Aber wie das so ist: ich sage einmal voraus, dass Merz scheitern wird. Maßen hat klipp und klar die Wahrheit benannt, die Realität, der wird nicht freiwillig austreten und ein Austrittsverfahren wird ihm eine Bühne bieten; auch wenn die Haltungsjournalisten in aller deutschen Zeitungen seine Ausführungen verzerren oder unterdrücken sollten, die alternative Medien werden sie verbreiten.
Einen Vorgeschmack davon habe ich bereits heute Nacht bekommen. Ich hatte den MDR mit der Nachtversorgung der ARD angeschaltet. Dort gab es eine kurze Presseschau zur Causa Maaßen, die einen regelrecht wütenden Diffamierungsfuror erkennen ließ – der Vorwurf „Reaktionär“ war nur einer unter vielen. Das also passiert, wenn man in Deutschland mit seiner linken bis linksextremen Medienlandschaft unbequeme Wahrheiten ausspricht. Nicht nur Sarrazin muss das erfahren. Möglicherweise kann man damit noch ein paar „Schlafschafe“ hinter dem Ofen hervorlocken, mehr aber auch nicht.
Maaßen entlarvt die CDU als das, was sie ist: ein gesichtsloser Kanzlerwahlverein. Der Vorsitzende Merz ist nichts anderes als eine linke Marionette, deren Fäden von Rot-grün bewegt werden. Das muss scheitern.
Die AfD ist nach wie vor die einzige ernstzunehmende und wählbare konservative Partei. Und Maaßen hat gerade die Lebenslüge des links-grünen Mainstreams ad absurdum geführt: den permanenten Vorwurf des Rassismus. und wer sich bis jetzt vielleicht noch fragte, auf welcher Seite steht eigentlich die CDU, diese Frage ist jetzt auch beantwortet.
Die CDU ist damit, für jeden klar erkennbar, keine konservative Partei mehr.
Splitter & Balken 
„Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.“
Deswegen hassen die totalitären Geister Leute wie Maaßen.
Aus dem gleichen Grund setzt man auch lieber Faktenchecker auf mein oben genanntes Zitat an um zu hinterfragen ob es wirklich von Orwell stammt, als ob das irgend etwas an der Aussagekraft dieses Satzes ändert:
„Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.“
Und wo wir schon bei Zitaten sind, hier mal Friedrich Engels, eigentlich sollte der für Linke ja sakrosankt sein, aber ich vermute wenn unsere Linken heute dies lesen, dann bekommen die Schnappatmung und erklären Engels auch zu einem Rechtsextremen:
„Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen. „
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Was ich schon immer mal loswerden wollte und meist vergessen habe.
Man könnte ja meinen, daß ich aufgrund meiner Kritik an der fehlenden Souveränität Deutschlands, an der Konstruktion der EU, an der westlichen Kriegsrhetorik etwas gegen Amerika haben könnte.
Das komplette Gegenteil ist der Fall, nicht umsonst bin ich bei meinem amerikanischen Avatar geblieben und wie ich ja neulich noch scherzhaft erwähnte, eigentlich bin ich ja sogar genadklich eher bei John Wayne (wenn auch James Stewart eher mein Lieblingsshcauspieler ist). Würde ich mir bewußt einen Avatar zulegen, dann Hondo.
Ich bin eindeutig amerikanisch sozialisiert. Filme, Musik, Literatur. Ich kenne meinen Franklin genauso wie meinen Thoreau. Ich habe wahrscheinlich mehr klassische amerikanische Litaratur (oder auch britische) gelesen als deutsche. Ich mag zwar auch deutsche Filme, eher so bis knapp in die 60er, Helmut Käutner ist unter den Regisseuren mein Favorit, aber mit dem ganzen Berliner Schule Quatsch und dem Oberhausener Manifest kann ich nichts anfangen. Ich mag italienisches, französisches, japanisches, britisches Kino, aber ganz klar ganz viel aus den USA, so bis in die 80er hinein.
Musikalisch mag ich zwar auch deutsche Musik, ich verlinkte hier ja schon einiges, aber ich bin auch in den 70ern und dann noch in den 80ern aufgewachsen, klar war das vor allem ein amerikanischer Sound und ich bin ehrlich, wenn ich heute Musik höre, dann auch mal klassisch, mal auch Filmmusik, aber da ist schon viel Swing bei, Blues und auch divers Countrystile.
Ich nag auch amerikanischen Stil, mag generell eher Oldtimer, aber ich stehe schon sehr auf Muscle Cars, bleibe zwar bei deutschem Bier, aber den Whisky den mag ich als Bourbon und ich esse zwar sehr gerne bürgerlich oder wie man das nennt, aber gegen einen guten Burger vom Grill habe ich nichts einzuwenden.
Kurzum, mir gefällt Amerika und ich kann auch gut mit Amerikanern. Zumindest mit jenen die sich als Amerikaner fühlen und auch so benehmen.
Und genau das ist der Punkt. Ich kann verstehen, warum in früheren Zeiten so viele in die USA auswandern wollten. Hier in Europa wurden die Menschen von der Obrigkeit drangsaliert und permanent beraubt. Diese Menschen gingen dann eben in die damals „neue Welt“ um etwas aufzubauen, was so anders war als das was sie kannten, deswegen haben die auch ihre Verfassungszusätze bezüglich Meinungsfreiheit und eben auch Waffenbesitz. Deswegen kann man dort seine Kinder auch zu Hause unterrichten, deswegen halten sich dort auch Glaubensgemienschaften wie die Amish, während in anderen Landesteilen der pure Hedonismus gelebt wird. Kurzum, eigentlich konnte in Amerika mal jeder so leben wie er wollte.
Dann war das Land mal halbwegs fertig und es kamen immer noch Menschen. Die fanden zwar ihre Heimat doof, fingen aber gleich an die USA so umzugestalten wie sie es von zu Hause kannten. Den Effekt kennt man von Städtern, die aufs Land ziehen, weil sie die Nase von der Stadt voll haben, dann auf dem Dorf aber dem Nachbarn den Hahn oder der Kuh die Glocke verbieten.
Und wenn man dann so etwas lange genug durchzieht, dann sieht es auf dem Land aus wie in der Stadt und die USA haben auf einmal den gleichen Überstaat wie die Europäer oder Asiaten. Genau deswegen wird dann ein Präsident gemobbt, der redet wie ein Amerikaner nun einmal redet, der für freie Märkte eintritt, für die amerikanische Wirtschaft und für die Interessen von Amerikanern.
Genau das ist der Zeitgeist, das ist in den USA schief gelaufen und damit automatisch eben auch in Europa. Und wer dem Zeitgeist der eindeutig globalistisch ist widerspricht, der ist eben rechtsextrem. Weswegen ja auch arte Sendungen über John Wayne ausstrahlt in denen dieser als Rechtsextremer diffamiert wird, nur weil John Wayne ein erklärter Feind des Kommunismus war.
Nochmal zum mitlesen. Gegen den Kommunismus sein ist rechts. Und dann erklärt sich auch, warum aus dem Kampf gegen Nazis, der Kampf gegen den Rechtsextremismus wurde und nun kurz vor Toresschluß eben der Kampf gegen rechts. Und deswegen darf man auch beim ÖR gegen die CDU wettern, deswegen ist ein Hans-Georg Maaßen (den ich persönlich zwar auch kritisch sehe, der aber ja nun einmal ausspricht was viele denken) ein Verfassungsfeind, während es vollkommen Verfassungskonform sein soll über Parteiverbote nachzudenken, Wahlen zur Not eben rückgängig zu machen und notfalls einfach mal ein paar Jahre ganz ohne Wahl zu regieren.
Jene die gerade lauthals darüber nachdenken die Alten zu enteignen, die über Pubertätsblocker nachdenken, die Reiseverbote aussprechen und die Berufsausübung daran koppeln lassen wollen, daß man sich bereitwillig als Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie hergibt, diese Leute nennen jeden der widerspricht einen verkappten Nazi. Was noch fehlt ist die Fähigkeit diesen an biometrischen Daten erkennen zu können. Aber das funktioniert sicher auch bald, ICD 10 Z28.310 sei dank.
Schöne neue Welt!
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@ Hans-Hasso Stamer
„Es gibt kein demokratisches Land, das seine Opposition mit einem Inlandsgeheimdienst überwacht. vielmehr ist genau diese Tatsache ein Kennzeichen von Diktaturen.“
Richtig. Deswegen waren sowohl der westdeutsche Radikalenerlaß, als auch McCarthy“s Komitee für antiamerikanische Umtriebe falsch. Man kann Demokratie nicht undemokratisch verteidigen. Man verteidigt Freiheit auch nicht durch Verbote oder Gesinnungsschnüffelei.
Deswegen ist auch schon die Existenz des BfV an sich komplett falsch. Der Staat darf terrostistische Aktivitäten bereits in der Vorbereitung verhindern, also auch Waffenkäufe etc. Den Staat hat nicht zu interessieren was ich denke oder wie ich mich am Stammtisch äußere.
Das ist ja auch nur eine Reaktion aus Angst. Wäre unser Sytsem so super und würde prosperieren, dann braucht keiner Angst haben vor einem Umsturz, wenn es den Menschen gut geht, gehen die doch nicht auf die Straße, sondern lieber nach Hause aufs Sofa.
Wenn man das mal sacken läßt, dann versteht man auch, warum in den USA ziemlich viele Leute mal gegen den AUfbau des FBI waren, dessen Gründer ja auch nichts anderes war als die amerikanische Version von Feliks Dzierżyński. Fairerweise muß man dann auch anführen, wer wirklich mit der Sowjetunion aufräumen will, der schaftt den KGB ab und benennt ihn nicht einfach nur um.
„Es gibt kein demokratisches Land, das seine Opposition mit einem Inlandsgeheimdienst überwacht. vielmehr ist genau diese Tatsache ein Kennzeichen von Diktaturen.“
Ergo, es giht so gut wie keine wahrhaft demokratischen Staaten oder zumindest jetzt nicht mehr. Der Name Demokratie scheint mir kein Beweis zu sein, es sei denn man hält die DDR für eine ebensolche. Wahlvorgänge scheinen auch kein Indiz zu sein, die gab es auch in der DDR und mehr ist ja in der heutigen BRD auch nicht mehr erwünscht. Man soll zwar wählen, aber bloß nicht das Falsche. Ist aber ja auch kein Wunder, man darf ja in der BRD auch gegen die Regierung demonstrieren, nur eben nicht gegen die eigene.
Und wer zuviel darüber nachdenkt, daß die Judikative von der Exekutive bestellt und bezahlt wird, daß supranationale angeblich nicht staatliche Organisationen die Staaten beraten und deren Kreditwürdigkeit zertifizieren, Organisationen wohlgemerkt, die sich faktisch in Privatbesitz befinden, der macht sich ohnehin verdächtig. Denn kein Mensch ist so gefährlich der selbstständig denkt.
Manche Menschen nennen das Demokratie. Ich vermute jene glauben auch, daß Panzer Leben retten.
Wird der Bürger unbequem ist er plötzlich rechtsextrem oder auch Schnauze halten, sonst Nazi.
Gilt nicht nur für mich, sondern jetzt eben auch für den Maaßen. Lieber Herr Maaßen, willkommen im Club!
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@Claudia p.
Ich vermute mal mit der Tatsache, daß Deutschland nun einen bekennend linksextremen Innenminister hat, nebst passender Armbinde, einen Bundespräsidenten, der es mit Amtseiden und Überparteilichkeit nicht so genau nimmt, stört Sie nicht so sehr, wie ein ehemaliger Spitzenfunktionär, dem zwar nicht in Gänze zu trauen ist, der aber nur weithin sichtbare Wahrheit ausspricht. Und so wie sich Ihr Beitrag liest sind Denunzierung und Parteiverbote ja legitime Mittel um die Demokratie zu verteidigen, denn wer die AfD wählt, der hat ja in Ihrer Version von Demokratie nichts verloren.
Was in etwa dem Wahlverständnis der DDR Führung gleicht, „der Bürger hat sein Kreuz dort zu machen, wo er soll, schließlich weiß nur die Partei was gut für ihn ist“.
Da fragt man sich, wozu man dann überhaupt noch wählen soll, wenn man als Wähler nur noch bestätigen darf, was ohnehin schon beschlossene Sache ist. Da waren die alten Feudalherren ehrlicher, die haben so einen Hokuspokus nicht nötig gehabt.
Die Masse der Wähler von denen Sie da reden, die erinnert sich an die CDU aus Kohls Zeiten, die zwar auch nicht erhlich war, aber zumindest noch nicht so volksfeindlich wie jene nach 16 Jahren Führung durch ein strammes FDJ Mitglied.
Und ich kenne nicht einen einzigen bekennenden CDU Wähler der ernsthaft mit den Grünen sympathisiert. Die Schranzen machen das, die Wähler nicht.
Radikalisiert heißt ja zunächst mal, daß man eine Entwicklung durch macht. Wer stehen bleibt, dem kann man nachsagen ewiggestrigg zu sein, aber radikalisiert hat derjenige sich nicht. Wer also auf dem Geist des Gruzndgesetzes stehengeblieben ist und sich noch daran erinnern kann, daß links vom Rhein eigentlich mal Westgermany war, dann ist man vielleicht entwicklungsverzögert, man hat sich aber nicht radikalisiert.
Radikalisiert haben sich Menschen, die Industrieabbau für normal halten, Kriegshetze, Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Debatten über Impfpflicht, Bargeldverbote, eingeschränkte Meinungsfreiheit, Muezzinrufe in deutschen Städten, linksgrünes Staatsfernsehen, Enteignungsdebatten, vom Staat bezahlte gewaltbereite Demonstranten, eine ideologische Unterwanderung der Wissenschaft und Kinder die freitags die Schule blau machen.
Aber es ist tatsächlich schön zu sehen, daß nun auch der Blog von Herrn Stamer im gegnerischen Lager wahrgenommen wird, dann weiß ich ja wenigstens, daß meine Stimme auch vom Gegner gehört wird.
Wir rasseln übrigens nicht in einen Krieg, der Krieg wird inszeniert, nebst die eigene Bevölkerung treffende Sanktionen. Die Kriegsbefürworter sind jene, die nicht hin müssen. An vorderster Front eine Partei, die nicht nur Deutschland und Heimat scheiße findet, sondern auch die Deutschen, die man schließlich von innen ausdünnen und von außen einhegen muß. Das ist die Partei von der niemand auch nur ansatzweise daran gedacht hätte jemals Wehrdienst zu leisten, die Partei die nicht nur für verschenkte Staatsbürgerschaften eintritt, sondern auch für den Abbau von Industrieproduktion. Die Partei, die den Transrapid sabotiert hat, die Hoechst zerschlagen hat, die mal die Deutschland AG „entflechten“ wollte. Kurzum, das sind die Leute die Deutschland hassen und das deutsche Volk, weil der größte Teil von denen in der Familiengeschichichte unglaublich viel Dreck am Stecken hat.
Und wenn solche Leute sich getroffen fühlen, wenn die Zehen schon anfangen blau zu werden, dann bezeichnen jene eine Äußerung wie die von Hans-Georg Maaßen als radikal, dann faseln man vom Verbot der AfD, hat aber keine Probleme damit, daß ein Mauerschützenrelativierer es inzsichen nicht einmal mehr nötig hat sich per Scheinwahl legitimieren zu lassen. Dann reden solche Leute auch von den bösen Russen, die schon kurz davor stehen Holland zu erobern. Was wäre schließlich die schönste Ideologie ohne Feindbild und der steht für linkssozialisierte bekanntlich rechts.
Es sind getroffene Hunde die bellen. Sollten wir in einen großen Krieg „rasseln“, dann wegen Leuten die wie Sie argumentieren, nicht wegen mir.
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@ Claudia p: Verfassungsfeindliche Tendenzen sehe ich bei der AfD nicht. Im Gegenteil : der Abbau der Demokratie, vor allem der Meinungsfreiheit durch Regierungsbeeinflussung von Twitter, Google und Facebook, wird von der AfD entschieden angeprangert und bekämpft.
Ich sehe das also genau andersherum: Die AfD ist die einzige Kraft, die noch versucht, die demokratische Balance zwischen links und rechts aufrechtzuerhalten und das Abrutschen in einen autoritären Linksstaat zu verhindern.
Insofern sehe ich die AfD tatsächlich als einzige rundherum demokratische Partei in der gegenwärtigen Bundesrepublik, während die anderen Parteien dabei sind, ein linkes bis ultralinkes Parteienkartell aufzubauen und zu stabilisieren. Dabei wurde der Verfassungsschutz unter Haldenwang instrumentalisiert.
Es gibt kein demokratisches Land, das seine Opposition mit einem Inlandsgeheimdienst überwacht. vielmehr ist genau diese Tatsache ein Kennzeichen von Diktaturen.
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@ Claudia p.: Zunächst einmal herzlich willkommen hier im Blog. Es ist sicherlich eine Bereicherung, auch einmal von linker Seite das Thema zu beleuchten.
Das hat allerdings nur Sinn, wenn wir von einem gleichen Sachstand ausgehen. Die Kernfrage ist doch: Steht Maaßen mit seiner These vom linken Rassismus auf dem Boden der Realität? Und da ist es nun einmal leider so, dass es tatsächlich eine mehr oder weniger Hidden Agenda in Bezug auf die autochthone deutsche Bevölkerung gibt. Der damalige TAZ – Journalist Deniz Yüksel sagte einmal halb ironisch: das Aussterben der deutschen Bevölkerung sei „Völkersterben in seiner schönsten Form“ (aus dem Gedächtnis zitiert).
Dies ist mir schon gleich nach der Wende aufgefallen, als ich zum ersten Mal Graffitis in Westberlin sah: „Deutschland verrecke“. Claudia Roth marschierte vor einem Plakat „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“. Immerhin hinderte sie dieser Umstand überraschenderweise nicht daran, Parlamentspräsidentin zu werden. und, vielleicht der gewichtigste Einwand: die sprichwörtliche Rede vom „alten weißen Mann“ ist doch eigentlich nichts anderes als linker Rassismus.
Es gibt tatsächlich eine relevante antideutsche und auch antiweiße Bewegung. In der nachfolgenden Dokumentation des „Focus“ erfährt man interessante Einzelheiten dazu:
https://www.focus.de/politik/deutschland/dokumentation-von-ulrich-reitz-die-ganze-geschichte-hinter-dem-maassen-eklat_id_183949983.html
Ich möchte Ihnen diesen informativen Artikel ans Herz legen, viele Einzelheiten daraus kannte ich auch noch nicht. meiner Meinung nach bestätigt er die Thesen Maaßens. Auf jeden Fall ist der Furor, den die CDU jetzt an den Tag legt, um ihn loszuwerden, nicht nur unangebracht, sondern sehr durchsichtig. Maaßen wäre eine Belastung für eine eventuelle Nachfolgekoalition der CDU mit den Grünen, falls die Ampel scheitert. Ein präventives Einknicken, derselbe Kotau, den der Springer-Verlag mit Julian Reichelt exerziert hat, als er in den USA „Politico“ übernahm und eine Morgengabe für die Ruhigstellung der Linkspresse von „New York Times“ bis „Washington Post“ brauchte.
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Warum Leute wir der transatlantische Immobilienverwalter Merz den Maaßen loswerden wollen ist so offensichtlich, daß man nicht viele Worte dafür verschwenden muß. Was ich mich immer frage, woher die Begeisterung kritischer Geister für Funktionäre wie Maaßen kommt oder dessen rotbestrumpftes Pendant Sarrazin.
„Die verantwortlichen Politiker und Haltungsjournalisten wollen die Folgen der Migrationspolitik. Sie wollen die Massenzuwanderung, weil sie ihre Ideologie umsetzen wollen und weil sie Deutschland und das deutsche Volk hassen.“
Genau meine Argumentation seit ca. 20 Jahren (die ich natürlich nicht exklusiv habe). Nur während ich trotz überragender Testergebnisse an der Bewerbung für den Staatsdienst gescheitert bin und mit meiner Einstellung für die deutsche Medienlandschaft ungeeignet war, machte Maaßen Karriere, zunächst als Referatsleiter für Zuwanderung unter Schröder und später dann beim BfV unter Merkel., bei gleichzeitig enger Zusammenarbeit mit der NSA.
Die Menschen sollten sich mal eher fragen, warum sie dem transatlantischen Opportunistenverein CDU hinterhertrauern, der schon zu Westzeiten gemeinsam mit der SPD die Basis für Massenmigration vorbereitet hat.
Keines der Probleme unserer Zeit läßt sich isoliert betrachten, diese Probleme haben Ursachen in der verdrängten Geschichte, die durch ein Lügenkonstrukt ersetzt wurde, sie haben aber auch einen globalen politischen Zusammenhang.
Der Aufstieg Südkoreas bei gleichzeitigem Niedergang der Konstruktion BRD ist kein Zufall. Ebenso ist es kein Zufall, daß Japan nicht nur Kernkraftwerke haben darf und miltärisch aufgerüstet wird und Deutschland auf viel Sonne und Wind hofft, gleichzeitig sein Militärpersonal nach Diversitätskriterien auswählt.
Der eine Teil der Wahrheit besteht darin, daß die USA komplett kommunistisch unterwandert wurde, was durch die Indoktrination ihrer Jugend gelang, die dann einen Marsch durch die Institutionen hinlegte. Genau deswegen bekommt man nämlich auch im Land der Freiheit kein Hotelzimmer mehr gegen anonyme Barzahlung. Deswegen haben die USA nun einen Patriot Act und eine Heimatschutzbehörde. Genau das ist der Deep State. Kommunismus hat nämlich nichts mit Arbeitern oder Sozialem zu tun, sondern mit Staatsverwaltung. Als dank dafür haben die Amerikaner zwar die größte Militärmacht in den Händen von Globalisten, zu Hause aber ein Bildungssystem und Infrastruktur auf Dritte Welt Niveau.
Und da die BRD und eben auch die EU abhängige Konstruktionen sind ( eine EU in die manche Länder hinein mußten, andere aus Gier aufs deutsche Geld freiwillig eintraten), da dort die gleiche Unterwanderung stattfand, darum wracken westliche Politiker ihren eigenen Lebensraum ab, finanzieren selber den Transfer von Knowhow und Produktionskapazitäten, dünnen die eigene Bevölkerung per Migation aus, erzählen den Menschen, daß sie sich ihrer Geschichte schämen müssen und zerstören alle Institutionen die für westliche Werte stehen, einschließlich der westlichen Kirchen und die westliche Ideenwelt. Gleichzeitig macht man die Familien kaputt, auch das Verhätnis zwischen Frauen und Männern und schafft eine Gesellschaft, in der nahezu jeder orientierungslos, bindungslos und ein geistiger Pflegefall ist. Aus dem Grund erzählt man den Menschen nicht nur, das Weißsein böse ist, männlich sowieso, nein auch Nationen sind böse, hetereosexuelle Familien, Mobilität und Privatbesitz.
Dafür haben dann Abtreibung, Euthanasie, Organhandel, Zwangsmedikamentation, staatliche Enteignungsmaßnahmen und Kindesmißbrauch Hochkonjunktur. Und während man auch alle innereuropäische Grenzen auf Bargeld- und Goldtransfer überwacht kommen Zwangsprostituierte, illegale Waffen und abertausende Tonnen an Rauschgift ziemlich reibungslos durch jeden europäischen Freihafen.
Es ist völlig gleichgültig wer bei den anstehenden Konflikten militärisch gewinnt, dieser Krieg ist hybrid und wird zunächst mal hier per Migration, Enteignung, Entrechtung, Verblödung und Desinformation entschieden. Am Ende siegt der Kommunismus und das Primat des Kollektivs. Und wo das Kollektiv alles ist, da ist das Individuum nichts.
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Na ja, wer die Aussage links grüne Kräfte würden Rassenlehre betreiben, um die weiße Rasse auszumerzen, für normal hält und nicht weiter schlimm, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Nicht schwer zu erkennen, was Herr Maaßen vor hat, denn dumm ist er ja wirklich nicht. Er hat es jezt absichtlich übertrieben genau wie damals beim VS. Er weiß wie kein anderer, wie es um die AfD steht und dass die verboten werden wird. Nachfolgeorgansitationen sind dann ebenfalls verboten. Da gründet man halt ne Vorfeldorganisation so wie die AfD einst beim drohenden NPD Verbot. Die Opferrolle rückwärts hinaus geworfen worden zu sein, eignet sich dafür besser als das offen zu tun. In seinem CDU Verein sind ja nun auch alle willkommen auch Grüne hat er extra erwähnt. Auffangbecken für AfD und CDU Klammerne. ICH FRAGE MICH immer ob die Fürschreiber für ihn das selbst nicht blicken. Der hätte niemals so eine Aussage getätigt, selbst wenn er das ernsthaft denkt, wenn er nicht den Rauswurf provozieren wollte genau wie damals beim VS, es wurde ihm schlicht zu heiß die AfD zu decken. Der hat sich auch nicht radikalisiert, wie manch Bericht weis machen will der hat sich einfach krass im Griff denn während seiner Zeit beim VS gab’s nix Auffälliges bis auf den Schluss. Na, ich hoffe dass ich mit meiner Analyse richtig liege und er verbal wieder abrüstet wenn er das erreicht was er vor hat. Die CDU derweil hat ja gar keine andere Wahl mehr. Die Masse der Wähler sieht die 10 mal lieber mit Grün als mit Rechtsextremisten mit massiv verfassungsfeindlichen Tendenzen AfD, die sowieso verboten werden. Vermutlich rasseln wir aber erst mal in einen Krieg. Alois Irrlmaier ein bekannter Seher aus Bayern sagte, im Frühjahr nach einem milden Winter werden die Russen über den Balkan in Europa einfallen und schneller bis zum Rhein sein wie alle gucken können. Die USA werden in Naturkatastrophen versinken und erst spät eingreifen können. Die Unterwanderung der Pro russischen Kräfte in ganz Europa sah er übrigens ganz genau so wie es ist vorher. Wenn es wirklich so kommt kann sich die wohlstandsverwahrloste Konsumzombiewegwerfgesellschaft neu sortieren, dringend nötig. Von Atomkrieg ist keine Rede. Irrlmaier lebte in den 50er Jahren und konnte angeblich Verschüttete im 2 WK orten. Adenauer soll ihn konsultiert haben. Viele Grüße von der linken Seite des Rhein.
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