Wie kommt man in die Medien, wenn sich gerade niemand für Migrantenlobbyismus interessiert, sondern alles von Corona beherrscht wird?
Durch eine nahezu unerträgliche Provokation. Dann interviewt einen sogar die „Welt“, und man kann in aller Ruhe zurückrudern. Die Sache hat sogar noch einen für die Provokateurin erwünschten Nebeneffekt: die Ärzteschaft wird unter Druck gesetzt, Migranten bevorzugt zu behandeln, denn ansonsten besteht die Gefahr, des „Rassismus“ bezichtigt zu werden. Und das kann bekanntlich den Job kosten. Also am besten schon mal vorbauen mit „Ahnungen“.
Ferda Ataman ist kein unbekannter Twitter-Schmierfink. Sie ist die Vorsitzende der „Neuen Deutschen Organisationen“ (sic!), eine Dachorganisation von Migrantenverbänden. Auf Twitter dürfen nur ihr genehme Accounts folgen, es ist auf „privat“ gestellt. Sie bezeichnet sich dort als „Kartoffelspezialistin“, und damit ist sicherlich nicht das Grundnahrungsmittel gemeint.
Provozieren und dann ist alles nicht so gemeint gewesen, ist das nicht genau die Methode, die bei jeder Gelegenheit der AfD vorgeworfen wird? Herr Haldenwang, bitte übernehmen Sie! Obwohl, viel Hoffnung habe ich da bei einem Verfassungsschutzpräsidenten von SPD-Gnaden nicht.
Aber wenn das nicht, sogar institutionalisiert, Hass und Hetze ist, was dann?