Annalena hat keine Angst vor Messern (Update)

Deutschland erlebt in diesen Tagen eine nie gekannte Welle von Messergewalt. laut offiziellen Quellen sind im letzten Jahr mehr als 13.800 Raub– und Körperverletzungdelikte in Deutschland begangen worden, bei denen Messer eingesetzt wurden.

Und gerade vorgestern ist der Polizist, der Michael Stürzenberger vor einem islamistischen Attentäter retten wollte, gestorben. Er wurde von einem abgelehnten afghanischen Asylbewerber erstochen. Sein Name war Rouven L.

Es ist nun genau das passiert, wovor nicht nur die AfD, sondern praktisch alle vernünftigen Menschen gewarnt hatten: wer fremde Kulturen in Massen importiert, der setzt sich auch gleichzeitig derem höheren Gewaltlevel aus. Vor den großen Einwanderungswellen gab es zwar auch schon Messergewalt in Deutschland, die war aber mit der heutigen absolut nicht vergleichbar. Messergewalt in Deutschland hat fast ausnahmslos Migrationshintergrund.

Man könnte nun meinen, es sei genug. Aber die Politik, die sich zum Ziel gesetzt hat, die ethnische Identität Deutschlands zu zerstören, gibt ihr Ziel nicht auf. Tote sind für sie nur Kollateralschäden, dafür sind die Medien zuständig, die die Politik in Abhängigkeit gebracht hat. Propaganda soll das Volk ablenken und ruhig halten. Und vor den Europawahlen frißt man halt ein bisschen Kreide.

Insofern erstaunt es schon, dass ausgerechnet jetzt, kurz nach diesem erschütternde Mord, die Außenministerin weitere Afghanen ins Land lassen will. Dabei hat sich gezeigt, dass vor allem afghanische Asylbewerber ein Sicherheitsrisiko darstellen. Und auch der Mörder des Polizisten. Rouven L. war Afghane.

Allerdings zählt das gesetzlich harantierte Sicherheitsinteresse der deutschen Bevölkerung kaum im Vergleich zu einem eventuell vorhandenen Risiko für Gewqlttäter, sollten diese (wenigstens die) wieder abgeschoben werden. Die Grünen sind nicht nur gegen Abschiebungen, sondern wollen sogar noch mehr potentielle Gewalttäter ins Land lassen.

Die „Junge Freiheit“ schreibt:

Das muss man erst mal sacken lassen. Annalena Baerbock will weitere 10.000 Afghanen in Deutschland ansiedeln!

Zwar schreibt die „Junge“Junge Freiheit“ von einem Aufnahmestopp 2022. Das ist auch richtig, aber Vera Lengsfeld berichtet bei Reitschuster, dass inzwischen die Verbringung von Afghanen nach Deutschland hlammheimlich wieder aufgenommen wurde.

Besonders entlarvend ist die Begründung, warum Abschiebungen nach Afghanistan nicht vorgenommen werden sollen: aus humanitären Erwägungen. Dabei spielen offenbar die Rechte der deutschen Bevölkerung keine Rolle, die diesem erhöhten Risiko ausgesetzt wird. Oder gehören Polizisten nicht zur Bevölkerung? Die Zahl der Messerangriffe dürfte auf jeden Fall weiter steigen.

Damit dürfte klar sein: es wird keine Änderung der gegenwärtigen Migrationspolitik geben. Wir haben auch in Zukunft, bei den mit Sicherheit zu erwartenden Verbrechen nur mit Krokodilstränen der Politik zu rechnen..

Der Täter von Mannheim war ein abgelehnter Asylbewerber. Diese Gruppe der Migranten stellt ein besonderes Sicherheitsrisiko dar, auch der Täter von Illerkirchberg und der Mörder von Brokstedt gehörte dazu. Würde man in Deutschland konsequent abschieben, statt Duldungen auszusprechen, so hätte er das Attentat nicht begehen können. Und Rouven L. wäre noch am Leben.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Schutz der Bevölkerung Vorrang hat, wird nur von der Springer-Presse thematisiert, die den CDU-Generalsekretär zu Wort kommen läßt. Ansonsten herrscht weitgehend Schweigen in den .“Qualitätsmedien“.

Update: Hier noch ein krudes Beispiel aus der Presse, das mit seinem rotzfrechen relativierenden Whataboutism sprachlos macht. Tenor: Habt euch nicht so, Polizisten haben halt ein gewisses Risiko. Warum ist nicht gleich mit der Zahl verunglückter LKW-Fahrer verglichen worden? Ich frage mich immer wieder, für wie dumm die Medien ihre Konsumenten halten.

Oben schrieb ich noch von „zukünftigen Verbrechen“. Die Wirklichkeit hat mich beim Schreiben schon wieder überholt. Soeben finde ich dies hier.

Es geht weiter und es wird nicht aufhören.

Ein Kommentar zu „Annalena hat keine Angst vor Messern (Update)

  1. Zumindest hat Deutschland die Demokratie am Hindukusch verteidigt. Annalena plant schon den Nachschub von weiteren 10.000 Afghanen und damit sich Mannheim nicht wiederholt, demonstriert man wieder gegen Rechts, denn Schuld hat nur die AfD. Darauf ein kräftiges Döp-dö-dö-dö, döp-dö-dö-dö, döp-dö-dö-dö-dö-dö.

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