Die deutschen Taliban

Screenshot: bild.de

So dreist sind inzwischen die Clans. Sie nutzen, wie bekannt, alle Möglichkeiten, um über die „Familie“ Scheingeschäfte abzuschließen und damit Schwarzgeld zu legalisieren. Zusätzlich kassieren sie noch Stütze. 

Und so handelt der Staat: Ab und zu eine spektakuläre Aktion mit SEK, öffentlichkeitswirksam: „Wir tun etwas gegen die Clans.“ Aber kurz darauf sind die meisten schon wieder auf freiem Fuß. Am nächsten Tag waren Familienmitglieder schon wieder in der Villa.

Da wünsche ich mir israelische Verhältnisse: Die wären mit dem Bagger gekommen und hätten das Grundstück plattgemacht. Und anschließend die Familie tatsächlich enteignet und zwar gründlich. Angesichts der Art und Weise, wie in letzter Zeit das Grundgesetz ausgelegt und die Polizei gegen demonstrierende Omas eingesetzt wird, sollte das doch auch hier kein Problem sein.

Aber In Deutschland sorgen teure Anwälte dafür, dass den Clans nicht wirklich etwas passiert. 

Alles nur Wahlkampf-Geklingel. Der ist irgendwann vorbei und dann geht alles weiter wie gehabt: Die Bevölkerung wird an die Anwesenheit von „Familien“, deren Mitglieder nach Zehntausenden zählen, ebenso gewöhnt wie an Gruppenvergewaltigungen: in den letzten drei Jahren jeweils über 700 jährlich. Vor 2015 war dieses Delikt praktisch unbekannt.

Nein, Deutschland hat fertig, auch eine Wahl ändert nichts daran. Eine nennenswerte Integration wird es nicht geben, aber spätestens in zehn Jahren stellt sich für die Migrantencommunity die Machtfrage. Die arabischen Clans haben bereits rotzfrech erklärt, dass sie die deutsche Gesellschaft mittels Geburtenrate ausknocken wollen.

Frei nach dem Motto der afghanischen Taliban: Ihr habt die Uhren, wir haben die Zeit.

Ein Kommentar zu „Die deutschen Taliban

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