Was Scholz im Wahlkampf nicht sagt

Die letzte YouGov – Umfrage von heute gibt der SPD 24 %, den Grünen 16%, der Linken 8%. Das bedeutet für RRG 2 % mehr als CDU, FDP und AfD zusammen. Der Genosse Trend begünstigt diesmal die SPD; Hartz IV, G 20, Cum-Ex und das linksextrem ideologische Begleitpersonal des sich bieder verkaufenden Scholz sind vergessen.

Die Bundesregierung hat sich mit dem Afghanistan-Krisenmanagement bis auf die Knochen blamiert. Das Desaster könnte nicht größer sein. Aber zurücktreten tut keiner.  In der heutigen kampagnengetriebenen und kurzatmigen politischen Wirklichkeit mit extrem kurzer Aufmerksamkeitsspanne des Publikums halten Politiker das einfach nicht mehr notwendig: Schon morgen wird doch die nächste Sau durchs Dorf getrieben.

Da dies auch für eine künftige Regierung gilt, hätte diese alle Optionen, kann also so viel Unsinn veranstalten wie sie will, sie wird sich nie gezwungen sehen, zurückzutreten. 

Wer also von einer künftigen rot-rot-grünen Regierung (und leider sieht es danach aus) annimmt, die würden sich selber demontieren und dann zurücktreten, liegt schief. So großen Mist können die gar nicht bauen, dass sie die moralische Verpflichtung (welche Moral?) sehen würden, zurückzutreten. Heute tritt niemand mehr zurück. Er weist nur seine PR – Abteilung an, das Versagen als Erfolg zu verkaufen. Die linkslastigen Medien werden schon mitspielen. Sie spielen ja jetzt schon mit, erst recht begeistert werden sie dies bei RRG tun.

Die Leute werden jetzt Scholz wählen, weil sie den Schlaffi Laschet nicht wollen. Aber sie werden etwas kriegen, was noch schlimmer ist als Merkel. Denn jetzt geht es an die wirtschaftlichen Grundlagen. Der inzwischen infantilen Kerngesellschaft ist es egal, die ist, medienbetreut, auf dem Klimatrip. Der hirnrissige „Kampf fürs Klima“ wird so richtig teuer für die Bevölkerung und bringt überhaupt nichts.  Aber er wird die Wirtschaft massiv schädigen, weil die anderen ihren Wettbewerbsvorteil, den sie jetzt schon haben, nun erst recht nutzen werden.

Einstein hatte schon recht: Der Kampf gegen die Dummheit ist nicht zu gewinnen. Und der massenhafte Import von sprachunkundigen Nicht-Leistungsträgern wird unter einer SPD-geführten Regierung erst recht weitergehen.

Selbstverständlich meidet Scholz dieses Thema im Wahlkampf wie der Teufel das Weihwasser. Sie will ja keine schlafenden Hunde wecken. Das Wort „Migration“ kommt im sogenannten „Zukunftsprogramm“, dem Wahlprogramm der SPD, genau zweimal vor.

Ergänzung: Leser des „Cicero“ zum Thema:

Ein Kommentar zu „Was Scholz im Wahlkampf nicht sagt

  1. Der König der Milliardenvernichter und Nichtkenner der Cum Ex Betrüger liegt also vorn. Na bravo.
    Wie dämlich muss ein Volk noch wegtrudeln um solche Leute für fähig zu halten und auch noch zu wählen?
    Kriegen wir dann die Impfpflicht? Sollte mich keinesfall wundern?

    Die genauen Zahlen habe ich nicht mehr im Kopf, aber die Miesen bei der Elbphilharmonie lagen bei über einer Milliarde Euro. Peanuts halt, denn die üblen Machenschaften bei der HSH Nordbank waren mindestens dreizehn mal höher.

    Dazu noch seine dämliche Vorverhamlosung der durch randalierende linke Horden für alle Nichtblinden absehbaren bürgerkriegsähnlichen Vorfälle beim Hamburger G7 Gipfel. Zitat: „Die meisten Bewohner werden gar nichts davon mitbekommen.“

    Wer im Leben noch nicht viel mitbekommen hat, scheint mir aber eher er zu sein.

    Rot, rot, grün, der Schrecken aus Berlin.
    Folgt das Chaos bundesweit
    wird es allerhöchste Zeit
    in die weite Welt zu zieh’n.

    Hier erfogt der Untergang,
    Menschen wird man weiter foppen.
    Wahnsinn ist nicht mehr zu stoppen,
    denn das ganze Land ist krank.

    Gefällt 1 Person

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