Kannst du dir nicht ausdenken: Da will ernsthaft einer mit ’nem geklauten Geldautomaten in’n Bus einsteigen.
Für mich ergibt sich dabei die Frage, welches Unrechtsbewusstsein diese Plünderer überhaupt haben. Und was bei denen im Kopf passiert. Falls da überhaupt etwas passiert.
Die Dame hier wollte offensichtlich auch nicht abseits stehen, scheiterte aber kläglich an der Tücke des Objekts – oder am unzureichenden Frühstück:
Was nun die ein wenig erfolglos scheinende Knüppelfee betrifft, so ist zu bemerken, dass solche Einsätze trainingsmäßig unbedingt besser vorbereitet werden müssen. Hält denn die Antifa noch immer keine Lehrgänge ab, für feige Überfälle gegen Menschen in Überzahl und natürlich von hinten, für die richtige Schlagtechnik und ähnlich notwendige Taktiken? Hier wären ganz besonders Frauenkurse gefragt. Nur immer Autos abfackeln und Häuserwände beschmieren, das allein kann es doch einfach nicht sein.
Für ebenso wichtig halte ich aber Gesprächsrunden für Kontakt- und Verständigungsmöglichkeiten mit Polizeibeamten, damit eigene Veranstaltungen zugelassen und geschützt werden, gegnerische Demonstranten aber mit Hinweis auf die Corona-Regeln vom Geschehen, natürlich auch unter Anwendung von Gewalt, zu entfernen sind. Letzteres allerdings vornehmlich für unsere deutschen Aktivisten.
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Also erstens hat der Mann den Geldschrank nicht geklaut, sondern nur geliehen. Schließlich war er mit Sicherheit nur am Inhalt interessiert, den er obendrein vermutlich auch wegen eigener fehlender Panzerknackerfähigeiten hätte teilen müssen. Meist werden solche Gebrauchsgegenstände später leer wieder aufgefunden. Somit konnte es sich allenfalls, wenn überhaupt, um einen minderschweren Diebstahl handeln. Man darf bei derlei spontanen Eingebungen niemals die Geringfügigkeit des Schadens, die hier im Kontrast zu den von Bankern verzockten Billion Dollars steht, außer Acht lassen.
Nun erwähnen Sie aber mit keinem Wort, dass die Busgesellschaft sich nunmehr den Zorn der Antifa zugezogen haben wird. Und dies auch völlig zu Recht. Schließlich hat der Aktivist Umweltbewusstsein bewiesen, indem er ein öffentliches Verkehrsmittel nutzen wollte. Und das sogar, obwohl er vermutlich zusätzlich einen Fahrschein fürs Gepäck hätte lösen müssen.
Man kann nur inständig hoffen, dass der Mann nicht auch noch Ärger mit der Polizei bekam. Die ganze Anstrengung wäre dann vermutlich umsonst gewesen. Schade drum.
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