Überall „Männer“

Wenn Sprachregelungen lächerlich werden: Die gesamten Medien haben sich darauf verständigt, bei kriminellen Handlungen die Tätergruppe nicht zu benennen, wenn Migrantem oder Ausländer betroffen sind. Dies könnte ja eine politische Dimension bekommen. Man möchte es aber gerne im Topf der allgemeinen Kriminalität verstecken. Diese Richtlinie führt dann dazu, dass solche Sprachregelungen innerhalb der Medien schon nahezu lächerlich einheitlich gehandhabt werden.

So auch in diesem Fall, wo 50 Täter nicht nur einen Brand gelegt haben, um Rettungskräfte regelrecht anzulocken, sondern um diese dann aus einem Hinterhalt heraus an ihrer Arbeit zu hindern und mit Steinen zu attackieren. Das ist schon eine neue Dimension, die an Bürgerkrieg erinnert.

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Ich habe dann in einem Zeitungsforum ironisch gefragt, ob sich die Täter untereinander kannten oder gar miteinander verwandt seien. Selbstverständlich wurde dieser Beitrag geblockt.

Ich gehe mal davon aus, dass sich hier nicht Hans und Christian aus dem Fußballverein zum nachfeuchtfröhlichen Steinewerfen verabredet haben. Sondern ich nenne das, was wahrscheinlich passiert ist und was sorgsam vor der Öffentlichkeit verborgen werden soll: Kriminelle Migranten rotten sich zusammen, um die Organe des Staates gezielt anzugreifen. Dass dies nicht aus der Luft gegriffen ist, sondern sehr wahrscheinlich ist, macht folgender Text des hessischen Rundfunks klar, der dann doch nicht an der Wahrheit vorbeikommt, denn bereits vorher hatte man über eine ergiebige Diebesgutrazzia berichtet:

Die Spessartsiedlung, früher Starkenburgring, gilt seit Jahrzehnten als sozialer Brennpunkt. Die Stadt reagierte mit Sanierungs- und Integrationsprojekten, dennoch kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen. 2005 war das Viertel über Wochen in den Schlagzeilen, weil wiederholt Autos angezündet und die Einsatzkräfte anschließend mit Steinen beworfen wurden.

Erst am Montag hatten Polizeibeamte mehrere Kellerräume in der Hochhaus-Siedlung durchsucht. Über 200 Fahrräder und andere teils hochwertige Gegenstände wurden sichergestellt. Das vermeintliche Diebesgut wurde in vier Lkw-Ladungen von der Polizei abtransportiert. Ob ein Zusammenhang mit dem späteren Angriff besteht, ist Teil der Ermittlungen.

Vier LKW-Ladungen Diebesgut! Das erklärt einiges. Verwandt waren also die Täter vielleicht nicht, aber Mitglied einer Diebesbande, die sich offenbar gerächt hat mit einem vorbereiteten Angriff. Die lassen sich ihre „Zusatzverdienste“ zu Hartz IV nicht so ohne weiteres wegnehmen! Und ich bin sicher, dass niemand von denen einen deutschen Namen hat. Warum ich da so sicher bin? Es gibt keine deutschen Diebesbanden in dieser Größenordnung. Die arbeiten heute entweder komplett international oder in ethnisch abgeschlossenen Gruppen. Und die sind nicht deutsch.

Die Presse wird nicht weiter auf den Fall eingehen. Bis die Ermittlungen abgeschlossen sind, ist Gras über die Sache gewachsen. Die 150.000 € Schaden bezahlt der Steuerzahler und dann ruht der See wieder still, wie es sich gehört in PC-konformen Zeiten.

Noch haben wir keine Aufstände wie in den USA. Dort nennt man die Dinge beim Namen, es geht um Schwarze und Weiße. Niemand schreibt dort beschönigend von „Männern“.

Update: Die Bild-Zeitung bestätigt die hohe Wahrscheinlichkeit eines Machtkampfes: „Keine Staatsgewalt in „unserem“ Viertel“. So reagieren kriminelle Parallelgesellschaften.

Auch der Deutsche Beamtenbund (DBB) verwies darauf, dass am jetzigen Tatort diese Woche Lastwagenladungen an Diebesgut beschlagnahmt wurden. „Es ist naheliegend, dass die Täter von vergangener Nacht eine Botschaft senden wollten nach dem Motto: Der Staat hat sich aus unserem Viertel rauszuhalten“, erklärte Heini Schmitt, Landesvorsitzender des DBB Hessen. Er warnte: „Die Gewaltspirale dreht sich ungehemmt weiter.“

Ergänzung aus gegebenem Anlaß:

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Was mit „Männern“ so unter dem Radar läuft. Ein Freund von mir wurde auch vor Jahren in Berlin-Kreuzberg von mehreren Deutschtürken zusammengeschlagen und landete im Krankenhaus. Er meinte, er habe nicht rechtzeitig die Straßenseite gewechselt. Anschließend ist er umgezogen in einen anderen Stadtteil.

Wenn der Sohn der Freundin aus dem Tweet eine Hirnblutung hatte, dann wünsche ich ihm alles Glück der Welt. Denn leider ist die Gefahr von Spätfolgen infolge nervaler Ausfälle sehr groß.

Migrantengewalt ist nach wie vor ein drängendes Thema, und es wird immer schlimmer. Doch die Propaganda in den Medien sorgt dafür, dass es im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit weitgehend untergeht. Wer nicht direkt betroffen ist, hat sich meistens schon daran gewöhnt. Genau das ist beabsichtigt. Denn den Verantwortlichen ist klar, dass die „vielfältige“ multikulturelle Gesellschaft mit sehr viel mehr Konflikten belastet ist, also werfen Sie ihre Propagandamühlen an, um gegenzuarbeiten.

Leider mit Erfolg.

3 Kommentare zu „Überall „Männer“

  1. Ja, inzwischen sind wir auf dem Weg zum Linksstaat schon wieder ein Stückchen weiter. Die Sprachregelungen gehen heute schon wieder weiter. Das Gefährliche daran ist der schleichende Charakter dieses Prozesses.

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  2. Vielleicht sollten in solche Viertel künftig nur noch Polizisten entsandt werden, die sich beim Niederwerfen und Abschleppen von friedlich und kontaktlos protestierenden Rentnerinnen und Rentnern bereits auszeichnen konnten.
    Die Ausbeute an vorübergehenden Festnahmen erscheint mir, im Gegensatz zu abgeführten und weggeschleppten Corona Demonstranten, erstaunlich dürftig.
    Hierbei ist aber dringend zu berücksichtigen, dass Corona Demonstranten die im direkten Vergleich weitaus gefährlichere mafiaähnliche Gruppierung darstellen. Unter ihnen befinden sich übelste Klimaleugner, radikale Rechtsverfechter, Merkelabschaffer und sonstiges Pack. Dagegen geschehen von Seiten der Clans lediglich hin und wieder kleine Diebstähle aus Not oder Irrtümern, vergleichbar mit Mundraub oder Unterschlagung geringwertiger Fundsachen. Schließlich müssen auch diese Leute die nächsten Tankfüllungen für ihre Luxuslimousinen bezahlen, wobei sie über den hohen Steueranteil auf Kraftstoffe auch noch direkt staatsfördernd tätig werden und zum Gemeinwohl einen erheblichen Beitrag leisten
    Was sich an der verfahrenen Situation ändern wird, wenn die ersten Familienmitglieder aus eben den dort herrschenden Clans voll ausgebildet im Polizeidienst stehen, wird sicher mal ein Thema für unsere hochgeschätzten Faktenfinder bei ARD und ZDF. Vertrauen wir ihnen doch genauso, wie wir den Worten unserer Regierenden vertrauen….

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  3. Aber was lesen meine ungläubigen Augen in der „Süddeutschen“? Im Münchener Englischen Garten wurde eine Frau belästigt. Jemand setzte sich auf die Decke zu ihr und ihrer Freundin, forderte agressiv Bier und Zigaretten und schlug ihr auf den Po. Nun kommen derlei Dinge heutzutage schon auf manchen Schulhöfen vor, mitunter sicher deutlich schlimmere. Aber immerhin gehört sich so etwas nicht. Jedenfalls nicht hierzulande.
    Als Täter wurde ein 21jähriger Senegalese ermittelt und festgenommen. Spätestens jetzt erfolgt beim wissenden Leser der Aha-Effekt. Was denn, kein MANN, tatsächlich ein Senegalese? Ist das jetzt nicht etwa ausländerfeindlich? Aber nein. Die Zeitung erschien am 30.08.2017 Da war nämlich die Berichterstattung noch eine andere. Eine, die mehr der Wahrheit entsprach. Nicht so sehr verschleierte und Tatsachen verbog. Manchmal zumindest.

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