Die Evolution der Tiefpunkte des Vertrauens ... weiterlesen
Schlagwort: Journalismus
Fundstück Nr. 25: Reichelt – ein toxischer Name
"Angst essen Seele auf" - das gilt auch für Journalisten ... weiterlesen
Fundstück Nr. 20: Julian Reichelt
Julian Reichelt, Bild-Chefredakteur, gefällt mir immer besser ... weiterlesen
Die Nestbeschmutzer
Bemerkenswert: Die "Bild" geißelt offen die Diffamierungskampagnen der Kollegen in Bezug auf die Laborunfallthese des Coronarvirus ... weiterlesen
Hamas, Al-Quds und n-tv
Der nächste Al-Quds-Marsch, auf dem antisemitische Israel-Hasser ihre Wut herausschreien, wird wohl nicht mehr stattfinden. Das Tabu, jeden Widerstand gegen muslimischen Antisemitismus als Islamphobie zu diffamieren, ist gefallen ... weiterlesen
Kommentar des Tages (Update)
In der BZ nimmt Gunnar Schupelius eindeutig Stellung zum Terror der Hamas ... weiterlesen
Der „Cicero“ arbeitet am Dogma
Wie der "Cicero" daran mitarbeitet, ein Dogma durchzusetzen ... weiterlesen
Die neuen Auftraggeber
Wie konnte es soweit kommen? Wo ist der unabhängige Journalismus geblieben? ... weiterlesen
Heute vor 31 Jahren
Heute vor 31 Jahren fiel die Berliner Mauer. Ein Freudentag, der allerdings inzwischen eher verschwiegen als gefeiert wird ... weiterlesen
Bye, bye „Welt“
"Deplatforming" oder mein letztes Posting in der "Welt" ... weiterlesen
Brief über den gesellschaftlichen Schützengraben hinweg
Es gibt kaum etwas, was ich mehr hasse, als Journalisten, die Informationen nach ihrer Haltung filtern oder gar wie Claas Relotius „passende“ Geschichten erfinden. Der hatte bekanntlich über eine Kleinstadt im Mittelwesten der USA, im „Trump-Kernland“, eine marktgerechte Geschichte erfunden, die vor Klischees strotzte, wofür er dann von der sich selber auf die Schulter klopfenden … Brief über den gesellschaftlichen Schützengraben hinweg weiterlesen
Vertrauen als Währung
Journalisten handeln wie Banker mit Vertrauen. ... Die einen verkaufen ... Geld, die anderen Informationen. Fehlt aber das Vertrauen in eine Banknote oder eine Information, sind beide wertlos. Eric Gujer, Chefredakteur der Neuen Züricher Zeitung, anlässlich ihres 240-jährigen Bestehens zur Vertrauenskrise der Medien
Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit
Die Höflinge haben zum Frontalangriff auf die Feinde des Königs angesetzt. Auf n-tv erschien eine Polemik gegen die AfD, die geradezu unglaublich ist.
Dröhnendes Schweigen
Vor eineinhalb Jahren wurde in einer langen Reihe von Kirchenschändungen, die nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland stattfinden, auch eine Kirche in Bremen geschändet.
Dabei wurden nicht nur kirchliche Symbole zerstört, sondern auch beträchtlicher materieller Schaden angerichtet, indem man zwei Orgeln verwüstet hat. Die Pfeifen waren mit Bauschaum gefüllt worden und damit unwiederbringlich verloren, da die Metallpfeifen aus relativ weichen Speziallegierungen bestehen, die durch eine solche Bauschaumattacke aber unrettbar gesprengt und blockiert werden. Der Schaden belief sich auf geschätzte 500.000 €.
Es gehört schon eine ganze Menge Perfidie dazu, auf so eine Idee überhaupt zu kommen, das waren sicher keine randalierenden Jugendlichen auf Erlebnistour, hier liegt eher ein Haßdelikt vor, was den Kreis der möglichen Täter eingrenzt.
Das Relotius-Prinzip
Ist der Fall Relotius ein Einzelfall oder die Spitze eines Eisberges? Diese Frage wurde in der Welt gestellt. Aber es geht längst nicht mehr darum, ob dieser offensichtliche Betrug im Journalismus mehr oder weniger verbreitet ist. Es geht darum, daß er ein Prinzip repräsentiert: das Relotius-Prinzip.