Illerkirchberg, Ludwigshafen, Chemnitz, Stuttgart, Kandel, die Liste der Gewaltverbrechen durch Asylbewerber ist endlos. Heute ist mir gegenüber der "Welt"-Redaktion der Kragen geplatzt... weiterlesen
Schlagwort: Gesellschaft
Die westlichen Werte
Der Glaube verschwindet aus der Gesellschaft? Falsch ... weiterlesen
Fundstück Nr. 47: Freiheit
1984 oder wie eine Dystopie Realität wird ... weiterlesen
Ohne Worte
🥲 ... weiterlesen
Schnauze voll
Wenn der Kragen platzt ... weiterlesen
Fundstück Nr. 19: Der Universalkommentar für alles
Passt immer, aber nicht mehr lange ... weiterlesen
Das Leitsymptom der verweiblichten Gesellschaft (Update)
Was läuft schief in einer verweiblichten Laissez-Faire-Gesellschaft? ... weiterlesen
Zwischen Grippe und Weltuntergang
Boris Reitschuster, Journalist, Blogger, Ex-Korrespondent des Focus in Moskau: "Faszinierend ist, wie die Halbwertszeit zwischen dem Abtun von Neuigkeiten als „rechter Verschwörungstheorie“ und ihrer offiziellen Bestätigung gegen null sinkt. Etwa zwischen Merkels Versicherung, eine Grenzschließung ... weiterlesen
Das Stirnrunzeln der Mitte
Die Medien sind zusammen mit den Regierenden nach links abgebogen und wundern sich jetzt, dass der auf geradem Wege gebliebene Troß rechts von ihnen steht.
Ab und zu wird dieser Troß mehr oder weniger wissenschaftlich untersucht. Die jüngste "Mitte-Studie" der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung konstatiert eine erhöhte "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" in der Mitte der Bevölkerung.
Zitat der Woche
"Bei Gewalttaten von rechts ruft man den Tätern entgegen: Nazis raus! Bei Gewalttaten von links ruft man den Opfern entgegen: Nazis raus! Das ist der Unterschied."
Prof. Dr. Dietrich Muswieck, Verfassungsrechtler, in einer Diskussion über die gestiegene Akzeptanz von politischer Gewalt in der Gesellschaft.
Der Deutsche Bundestag schafft sich ab
Landauf, landab wird die wiederholte Ablehnung der allgemein anerkanntermaßen respektablen Bundestagsvizepräsidentin in spe, Mariana Harder-Kühnel, diskutiert. Nach den Regeln, die sich das deutsche Parlament durch die Geschäftsordnung selbst gegeben hat, müsste sie eigentlich gewählt werden. Unglücklicherweise ist sie - der Meinung der Mehrheit der vertretenen Parteien nach - in der falschen Partei.
Die Okkupation des Steuerzahlers
Zu DDR-Zeiten gab es viele politische Diskussionen im Freundes- und Bekanntenreis. Natürlich fanden diese auch mit mehr oder weniger überzeugten Parteigängern des Systems statt, meistens SED-Genossen, statt. Dabei konnte man immer solange argumentieren, bis die Gegenseite zum entscheidenden Totschlagargument ausholte: „Bist du nun für den Frieden oder nicht?“ Das war weniger ein Argument als vielmehr eine Drohung, die moralische Überlegenheit des Sozialismus lieber nicht infrage zu stellen, die entscheidende rote Linie, die zu übertreten das Risiko einer Denunzation bedeutete. Es war also nicht angebracht, weiter zu diskutieren und das Argument der Lächerlichkeit preiszugeben.
Die Banane: eine deutsche Karriere
Die beliebte Südfrucht, geschält oder ungeschält, hat eine lange Karriere als politische Frucht hinter sich. Sie begann zu Wendezeiten vor 30 Jahren. Unvergessen das Titanic-Cover, auf dem eine typische Ostfrau (die in Wirklichkeit aus Rheinland-Pfalz kam, aber halt so aussah), freudestrahlend eine auf Bananenart geschälte Gurke in die Kamera hält: „Zonengaby im Glück: Meine erste Banane.“
Dokumentiert: Politikversagen an der Grenze zum Hochverrat
Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp- Karrenbauer versucht dieser Tage, die Flüchtlingskrise 2015 mit einem "Werkstattgespräch" innerhalb der CDU aufzuarbeiten. Das gleicht dem Versuch, die Müritz mit einem Teelöffel auszuschöpfen.
Einzelfälle oder 5 vor 12?
Im deutschen Osten gibt es ja angeblich kaum Migranten. Vielleicht werden auch deshalb Übergriffe aus dieser Gruppe in den Medien als Einzelfälle bezeichnet und behandelt.
Zu Silvester gab es aber offenbar eine bemerkenswerte Häufung solcher Einzelfälle. In Leipzigs Hauptbahnhof sprach die Polizei gleich 900 Platzverweise aus. Haben die Beamten hier ein neues Köln verhindert?
Wo nur noch Sarkasmus hilft
Die "Welt" veröffentlichte einen Beitrag mit dem bemerkenswerten Titel "Meistens handelt es sich um vereinsamte Männer mittleren Alters". Es geht um den Attentäter von Bottrop und Essen.
Zitat der Woche
Diesmal vom grünen Berliner Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg Florian Schmidt.
Auswandern wegen der AfD
Aus einem Diskussionsforum: "Ich (40) denke jetzt übers Auswandern nach, falls die alte, ergraute Mehrheit wieder mal das falsche Kreuz macht. Danke fürs Gespräch, bleibt zuhause und sterbt endlich."
Das reizt mich zu einer Antwort. Was hat Ihre Generation denn schon für Herausforderungen erlebt?
Konfuzius sagt:
Konfuzius sagt: Bestrafe einen, erziehe hundert. Das ist der Sinn der Causa Maaßen.
Maaßen und die Zauberlehrlinge
Da hat man nun wochenlang Maaßen heruntergeschrieben und -gesendet und nun das: Die Bevölkerung spielt nicht mit. Sie empfindet die Beförderung Maaßens mehrheitlich als Skandal.
Aktion “Zeckenbiss“
Die Antifa kann schon mal den Sekt kalt stellen: die Aktion „Zeckenbiss“ wurde erfolgreich abgeschlossen. Merkel muss nicht weg, Maaßen muß es. Die Hetzjagd, für die er keine belastbaren Hinweise gesehen hatte, hat nun nachträglich in den staatstragenden Medien, also fast allen, doch noch stattgefunden. Allerdings war er selbst das Opfer.
Hubertus Heils Mogelpackung
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat heute medienwirksam von der Anerkennung der Lebensleistung gesprochen. Dafür solle im kommenden Jahr eine Grundrente für Geringverdiener eingeführt werden.
Zitat der Woche
„Wer in Chemnitz von einem Lynchmob spricht, weiss nicht, was ein Lynchmob ist.
Wer jeden AfD-Wähler zum Nazi macht, weiss nicht, was ein Nazi ist...“
Guter Haß, böser Haß
Guter Haß ist, wenn die Guten hassen, böser Haß ist, wenn die Bösen hassen.
Wie man Wut nach rechts umlenkt
Zielführender dagegen ist die Frage nach den Nutznießern einer gegebenen Entwicklung. Und da stellt sich schon die Frage, warum denn der unzutreffende Tenor der gesamten Presse- und Medienlandschaft unisono auf den rechten Rand zeigt, während die Bevölkerung, nicht nur in Chemnitz, ein ganz anderes Problem drückt: nämlich die schwindende Sicherheit nicht nur in den Großstädten und eine bisher nie dagewesene Welle von Messerkriminalität, dessen jüngstes, aber wohl leider nicht letztes Opfer der Deutschkubaner Daniel H. ist.