Auch die Polizei war diesmal wieder da, hat sich aber korrekt verhalten ... weiterlesen
Kategorie: Ostdeutschland
Leserkommentar des Tages: AfD
Bemerkenswert, dass er überhaupt veröffentlicht wurde ... weiterlesen
Die passende Antwort
Der Ostbeauftragte der CDU gibt den Oberlehrer in Sachen Demokratie. Fast könnte man ihn für ein U-Boot der AfD halten, denn was er sagt, ist nicht nur falsch, sondern schadet seiner eigenen Partei – jedenfalls im Osten. Die AfD in Sachsen-Anhalt dürfte sich darüber freuen ... weiterlesen
So gut kann öffentlich-rechtliches Fernsehen sein…
Der Diamant im Sandhaufen ... weiterlesen
Der feuchte Traum des Linksstaats
Überraschung! Eine kleine Zeitung aus dem Norden spuckt dem Verfassungsschutz in die Suppe ... weiterlesen
Heute vor 31 Jahren
Heute vor 31 Jahren fiel die Berliner Mauer. Ein Freudentag, der allerdings inzwischen eher verschwiegen als gefeiert wird ... weiterlesen
Linke Logik
Ein wunderschönes Bild. Wie aus der Zeit gefallen, man kommt ins Träumen ... weiterlesen
AfD-Wähler unter der Lupe
n-tv hat über Forsa AfD-Wähler untersuchen lassen. Dabei fällt mir Folgendes auf: 1.). Solche Umfragen sind grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen. Ich würde zum Beispiel auflegen, wenn Forsa bei mir anruft. Und viele andere AfD-Wähler sicher auch. Ich gehe aber davon aus, dass diese Umfrage seriös mathematisch normalisiert wurde. 2.). AfD-Wähler sind öfter ostdeutsch, männlich, … AfD-Wähler unter der Lupe weiterlesen
Wer ist Mitte?
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung Hirte (CDU) wurde von Merkel zum Rücktritt gezwungen. Auslöser waren seine Glückwünsche an Kemmerich.
Zitat des Tages
Der Druck, der auf Thomas Kemmerich lastete, war wohl unerträglich. Er wurde gezwungen, nur einen Tag nach seiner Wahl, aufzugeben. Damit haben sein Parteichef Christian Lindner und Kanzlerin Merkel dafür gesorgt, dass ein bürgerlicher Ministerpräsident auf Wunsch der SED-Linken abgesetzt wurde. Das ist im dreißigsten Jahr der Vereinigung der beiden deutschen Teilstaaten, von der die … Zitat des Tages weiterlesen
„Polizeigewalt“
Bernd Zeller, ehemaliger Titanic-Redakteur, Autor, Cartoonist und Satiriker zu den gewalttätigen Ausschreitungen von Linksextremisten in Leipzig-Connewitz: Es ist ein äußerst ungleicher Kampf: Die eine Seite ist staatlich finanziert, ausgebildet, organisiert, bewaffnet; auf der andern Seite: die Polizisten.
Kleine Intrigen
Im vorigen Beitrag bin ich auf die kleinen Gemeinheiten der Medien, vorwiegend gegen die AfD, eingegangen. So etwas hat es früher auch gegeben. ... weiterlesen
Solche Unternehmer braucht das Land
Wenn wir mehr solche Unternehmer hätten, ginge es dem Land besser. Aber es gibt zu viele Opportunisten, wie bei den Bürgern auch. Das war in der DDR nicht anders. Wie kann man Entwicklung und unternehmerisches Gewinnstreben mit sozialer Verantwortung verbinden? Dieser Mann hat eine Antwort. Ich stimme seinen Thesen zum größten Teil zu.
Brief über den Schützengraben hinweg
Meiner Meinung nach gibt es keinen Rechtsruck. Das ist eine Fata Morgana, eine Täuschung aufgrund eigener Standpunktverschiebung. Es gibt nur einen massiven Linksruck bei fast allen Parteien, deshalb erscheinen denen die auf dem geraden Weg als rechts. Alle linken Parteien sind definitiv nach links gerückt, gestern die SPD wieder ein Stück. Ansonsten hat noch die CDU ganz massiv rechte Positionen aufgegeben und ist unter AM nach links und grün gewandert.
NZZ und „Bild“ im Wahlkampf
Es war zu erwarten: Im Kampf gegen die AfD haben die etablierten Medien durchaus noch Pfeile im Köcher. Man wusste bis heute nur nicht, welche.
Wutrede des Tages
Leser Enno B. im Forum der „Welt“ unter einem Artikel zur Wahl in Thüringen, das „unregierbar“ zu werden drohe: Die sogenannten etablierten Parteien schauen immer nur auf die AfD. Ihr sollt Politik für alle Menschen machen! Nicht nur für Minderheiten. Das Wort „Mitte“ ist für Linke, Grüne, SPD und Teile der CDU fast zu einem … Wutrede des Tages weiterlesen
Die Hell- und die Dunkeldeutschen
Ein Leser schreibt im „Tagesspiegel“: „Viele der ehemaligen DDR-Bürger haben sich praktisch freiwillig von einer aufgezwungenen (kommunistisch - diktatorischen) Gefangenschaft in die nächste (kapitalistisch - diktatorische) Gefangenschaft begeben. Kein Mitleid dafür von mir!“ Dies ist ein typischer Einwand westdeutscher Linker, hält aber einer Überprüfung nicht stand. Falsch ist es deshalb, weil man Markt nicht einfach … Die Hell- und die Dunkeldeutschen weiterlesen
Kommentar des Tages
Leser Andreas T. zu einem von Unverständnis strotzenden Artikel zur deutschen Einheit in der „Welt“: Warum sind bitte die Ostdeutschen die Abweichler? Aus Sicht als Ostdeutscher stellt sich das völlig anders dar. Warum wählen die im Westen Radikale? Wie kann es sein, dass die Grünen bei 20% und mehr liegen? Sind die Westdeutschen einfach zu … Kommentar des Tages weiterlesen
Kommentar des Tages
... von Michael J. zum verlinkten Artikel in der „Welt“: Wir wählen AfD, weil sie die einzige Partei ist, die sich gegen diese Art der Migration stellt und die den Islam nicht hofiert. Polen, Tschechen, Slowaken und Ungarn haben ähnliche Positionen. Selbst ein sozialdemokratisch regiertes Dänemark steht diesen Positionen näher als unserer Regierungspolitik. Die Einwanderungspolitik … Kommentar des Tages weiterlesen
Westsatire
Was ist das? Realsatire?
„Das Problem vieler Ostdeutscher ist nicht etwa, dass man sie zu Opfern stilisiert – sondern dass sie auf niemanden mehr herabsehen können. Das haben sie mit den Wählern von Donald Trump gemein.“
Wenn ich noch schreiben dürfte (aber ich bin ja in der Schweigespirale) hätte ich entgegnet: Doch, sie können noch auf jemanden herabsehen. Auf die Schreiber solcher sinnbefreiten Zeilen zum Beispiel.
Mobbing gegen das eigene Volk
Es gibt die klare Antwort gegen rechts … und warum wird dann seit 4 Jahren genau das Gegenteil von den Regierenden gemacht ? Warum beschäftigen sich alle Altparteien mit der AfD und nicht mit einer Lösung der Probleme ? Sitzt die AfD in irgendeiner Regierung ? Machen die Gesetze ? Haselhof sagt dazu: “Die AfD ist faktisch überbewertet”... ja ok … wenn wir dann sonst keine anderen Probleme haben. Zeigt allerdeutlichst, dass die Politiker immer noch GARRRRRRNIX kapiert haben.
Die ARD erforscht den ostdeutschen Wähler
Dieser Moment, wo ein Gefühl der Abgehängtheit wie eine Fata Morgana durch den Raum schwebt ... Anne Will versuchte gestern mit ihrer Runde, den ostdeutschen Wähler, das unbekannte Wesen, zu erforschen. Dass der auf einmal nach 30 Jahren möpfig wird, wer hat dem denn das erlaubt?
So isser nicht, der Ossi
Antwort an meinen ehemaligen Parteifreund Oswald Metzger, der auf „Tichys Einblick“ den gefühlt 376. Versuch startet, den autoritätshörigen und demokratiefremdelnden Ossi zu erklären:
Leider vertreten auch Sie das falsche Narrativ, dass die AfD rechtsradikal sei. Dabei vertritt sie nur Positionen, die die CDU um die Nuller Jahre noch für selbstverständlich hielt. Seit einigen Jahren haben wir aber einen flächendeckenden Siegeszug linken bis linksradikalen Denkens in der gesamten Republik, was dazu führt, dass diejenigen, die sich dem nicht unterwerfen, als rechts bis ultrarechts angesehen werden.
Das Geschäft der CDU
In einer bemerkenswert klarsichtigen Analyse schreibt der Chefredakteur der „Jungen Freiheit“, Dieter Stein:
Doch warum wirft sich die CDU nun in die Arme der Grünen, die immer wieder offen mit Linksextremisten kooperieren? Warum lotet die Union nicht längst Möglichkeiten schwarz-blauer Koalitionen aus? In Sachsen werden CDU und AfD voraussichtlich knapp 60 Prozent der Stimmen erhalten.
Zum Stand der Willkommenskultur
Die „Welt“ schreibt unter Bezugnahme auf eine neue Bertelsmann-Studie:
Aufnahmebereitschaft und Willkommenskultur hätten nach dem starken Zuzug von Flüchtlingen zwar zunächst gelitten. Aktuell stehe die Bevölkerung der Migration aber wieder mehrheitlich positiv gegenüber. „Deutschland hat den Stresstest der Fluchtzuwanderung ab 2015 gut gemeistert und stabilisiert sich als pragmatisches Einwanderungsland“, meinte Stiftungs-Vorstand Jörg Dräger.