Gunnar Schupelius in der Berliner BZ

Der kritischste Journalist des Springer-Konzerns (nach dem Weggang von Julian Reichelt) hat heute wieder in der Berliner BZ eine Kolumne geschrieben. „Das Corona – Problem ist kompliziert, einfache Lösungen gibt es nicht.“

Ich bin dieser Aufforderung nachgekommen. Hier ist der Text:

           Sehr  geehrter Herr Schupelius! 

Ihr Beitrag heute hat mich aufgewühlt und tut es immer noch. Einfache Lösungen gibt es nicht?

Ein Anfang, um Corona zu bewältigen, wäre, die Wahrheit zu verbreiten.

Aber Sie wissen so gut wie ich, dass die Politik sich in unhaltbare Lügen verrant hat. Und jetzt versucht sie, das Gesicht zu wahren, indem sie neue Feindbilder produziert. Im Moment sind es die Ungeimpften, vorher war es die AfD. Ganz Bösartige vereinigen auch beide Feindbilder.

Sie schreiben:


„Und was, wenn etwas schiefläuft? Eine junge Frau aus meinem Umfeld bekam nach der Impfung einen heftigen Ausschlag am ganzen Körper, der nicht verschwindet. Eine Autoimmunreaktion. Kein Arzt weiß weiter.

Ist sie ein Einzelfall? Möglicherweise, aber das sind junge Menschen mit schweren Coronaverläufen auch. Nebenwirkungen werden nicht an die große Glocke gehängt, warum auch immer.“

Es ist viel schlimmer: Selbst schwere Nebenwirkungen werden weitgehend verschwiegen. Kein Arzt erkennt sie an. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Die wahren Verhältnissen dagegen verdeutlicht das unten eingefügte Schreiben der ÄK Nordrhein. 

Man müsste, und für diese Erkenntnis muss ich weder Infektiologie noch Arzt sein, repräsentative Studien zur Wirkung der Impfstoffe ebenso wie zur genauen Wirkung der Maßnahmen machen. Und die Inzidenz müßte repräsentativ sowohl unter Geimpften wie unter Ungeimpften (und nicht zu 90 % unter Ungeimpften) ermittelt werden.  

Und dann müsste man vor allen Dingen zeitnah die nach der Impfung Gestorbenen  obduzieren. Da gibt es laut RKI 1600 Verdachtsfälle, aber nur circa 50 bestätigte Fälle, d.h. wo ein kausaler Zusammenhang bestätigt wird. Wer soll das glauben? Ein paar pensionierte Pathologen haben es nicht geglaubt und in Österreich auf eigene Faust obduziert. Sie haben in dieser Gruppe bei der Hälfte der Gestorbenen einen Zusammenhang mit der Impfung sehr wahrscheinlich machen können. Also haben wir nicht 50 Impftote, sondern mindestens 800! Und das ist nur eine der Lügen.

 Nichts von dem, was nötig wäre, passiert. Das erste, was nötig wäre, wäre die Wahrheit statt Lügen, Beschönigungen und interessengeleiteten Feindbildern! 

Und dafür gibt es nur einen Grund: Es wäre gegen die Interessen der Leute, die von den gegenwärtigen Verhältnissen profitieren. In der Wirtschaft genauso wie in der Politik. Es ist eine Mischung aus verbrecherischen Interessen und Unfähigkeit, die uns regiert.

Die Impfung ist wenig wirksam, das lässt sich nicht mehr verheimlichen. Und eine vollständige Durchimpfung der gesamten Bevölkerung würde überhaupt nichts ändern, außer vielleicht noch mehr Impfdurchbrüche. Nun will man wenigstens noch das Narrativ retten, dass sie weitgehend ungefährlich sei.

Aber sie ist um den Faktor 10-100 gefährlicher als jede Grippeimpfung. Und das ist sehr konservativ geschätzt. Lesen Sie den authentischen Brief. Die „Einzelfälle“ häufen sich im Netz, und sie sind verzweifelt, weil sie nirgendwo Hilfe bekommen, denn was nicht sein darf, kann nicht sein. Daran halten sich auch die Ärzte. In einigen Kliniken Sachsens mussten die angestellten Krankenschwestern und Pfleger Verschwiegenheitserklärungen unterzeichnen. Was soll da vertuscht werden? Vielleicht die Anzahl der Impfschäden in den Stationen?

Die Impfung bringt fast nichts in Bezug auf das Infektionsgeschehen. Warum will man sie retten? 

Folgen Sie der Spur des Geldes. Fragen Sie Herrn Spahn, der verdient prächtig daran. Oder glauben Sie im Ernst, selbst mit Ministerbezügen könnte man sich eine Neun-Millionen-Villa leisten? Wie sehr, können Sie bei T-Online lesen. Den Artikel kennen Sie ganz sicher. 

Ein Professor Stöcker hat einen billigen und sicheren Impfstoff entwickelt. Leider waren da schon die teuren Verträge mit BioNTech und Co. geschlossen. Also hat er die Staatsanwaltschaft am Hals statt die Unterstützung des RKI.

Sehr geehrter Herr Schupelius, ich habe die DDR erlebt. 39 Jahre lang. Glauben Sie mir, die Bundesrepublik ist inzwischen eine fast genau so schlimme Diktatur. Nur ohne Mauer. Sie sieht nur noch von außen aus wie eine Demokratie. Denken Sie auch an den Vorgang der Entfernung von Herrn Reichelt. So etwas ist in den vergangenen Jahrzehnten zehntausendfach passiert. Die Linken haben diesen Staat übernommen. Und ja, ich weiß was ich schreibe. Ich erkenne meine Schweine am Gang.

Corons ist nicht nur eine Pandemie. Corona ist ein fortgesetztes Verbrechen vor unseren Augen. Mit diesem Verbrechen werden Milliarden verdient. Nicht einmal Sie hatten den Mut, in den von mir zitierten Zeilen ganz die Wahrheit zu schreiben. Aber wenigstens haben Sie sie angedeutet.

Das Schreiben stammt von Telegram, Kanal „impfschaden.info“. Heute muss man sich sein Westfernsehen und seine Westpresse selber zusammensuchen. Von der Zensurwüste der traditionellen Medien und der wieder auf Linie gebrachten, immer handzahmeren „Bild“ (geschweige denn Kleber-TV, Hayali und Co.) habe ich die Nase schon lange voll.

Was Ihre Arbeit betrifft, bin ich weitgehend zufrieden. Aber Ihr heutiger Artikel hat mir ganz deutlich die Grenzen aufgezeigt, die offenbar auch Sie einhalten müssen. 

Eigentlich ist allein schon diese Tatsache eine Schande für jede Demokratie. Aber wir sind ja keine mehr, wir heißen nur noch so. Und immer mehr Leute merken das. Trotz des täglichen Propaganda – Trommelfeuers aus allen Rohren. 

Herzlichen Gruß  – Hans-Hasso Stamer

2 Kommentare zu „Gunnar Schupelius in der Berliner BZ

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