Theorie und Praxis

Screenshot: bz-berlin.de

27 : 2 für die Linksextremisten der Hauptstadt also. Das ist eindeutig.

Was unsere Politikkasper allerdings nicht daran hindern wird, bei nächster Gelegenheit wieder die „rechte Gefahr“ an die Wand zu malen. Der „Kampf gegen Rechts“ darf nicht nachlassen. Hunderte NGOs mit Tausenden von „Aktivisten“ und Millionen Euro vom Steuerzahler leben schließlich davon.

So sieht er aus, der Unterschied zwischen Propaganda und Wirklichkeit. In der DDR hieß es: „Theorie und Praxis“.

Ergänzung: „Nicht über Nacht parken“ war von mir wohl noch zu optimistisch gedacht. Hier ein Beispiel eines Brandanschlags von Bewohnern der Rigaer Straße 94, des mit behördlichem Wohlwollen zugelassenen linksextremen Hauptquartiers in Berlin. Der Zusammenhang mit der Rigaer Straße gilt als sicher, es geht um „Rache“ an der durchgesetzten Brandschutzbegehung der dortigen Wohnungen.

Screenshot: bz-berlin.de, Kolumne von Gunnar Schupelius

Am helllichten Tage also.

Ein Kommentar zu „Theorie und Praxis

  1. Sehr geringe Aufklärungsquote, das ist verständlich. Die Zuweisung nach Links oder Rechts verwundert schon ein wenig. Gibt es also doch noch ehrlich ermittelte Daten? Es könnte aber auch daran liegen, dass viel mehr Menschen geschädigt wurden, deren geistige Heimat eher nicht bei den Linkschaoten zu finden ist.

    Ansonsten mag aber auch der Spruch zur Anwendung kommen:
    Wer sonst kein neues Auto kaufen kann, zündet halt sein altes an.

    Soll es durchaus auch schon gegeben haben.

    Interessant zu erfahren wäre noch, welche Strafen den feigen Verbrechern aufgebrummt wurden. Imerhin kann bei solchen Bränden auch erhebliche Gefahr für Leib und Leben entstehen.
    An Wiedergutmachung ist bei denen ja wohl eher nicht zu denken,

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