Eine der populärsten Metaphern dieser Tage ist die der Titanic vor dem Eisberg. Tim Kellner verwendet sie in jedem Video: „Volldampf Richtung Regenbogen – wir nehmen jeden Eisberg mit, wir sinken“.
Unfall oder Absicht? Die Grünen halten jedenfalls voll drauf.
Deutschland macht eine solch abenteuerlich selbstzerstörerische Politik, dass es einem den Atem nimmt. Die letzten Atomkraftwerke mit klimafreundlichem, sauberen Strom werden auf Geheiß unserer grünen Klimaretter abgeschaltet. Stattdessen wird schmutziger Kohlestrom eingespeist. Selbst nach Lesart der eigenen Genossen ist das der größte anzunehmende klimapolitische Unfall – trotzdem tun sie es. Und die gelernte Küchenhilfe Karin Göring-Eckardt verspricht dem ungläubig staunenden Publikum sinkende Strompreise – bei verknapptem Angebot.
Die Frage ist: Sind sie so dumm oder wollen sie genau das? Gibt es eine Hidden Agenda? Gibt es ein heimliches Ziel, das vielleicht gar nicht so heimlich ist, sondern auf der Hand liegt? Ich bin der Meinung, ja. Man sollte die Intelligenz des politischen Gegners nicht unterschätzen. Sein Ziel ist tatsächlich die Zerstörung des Landes, der Gesellschaft, der Kultur, des Eigentums der Bürger, des Wohlstandes, sogar der Sprache. Zerstörung von allem, was Generationen aufgebaut haben und was wir lieben. Das ist nicht dumm, sondern kriminell.
Die Grünen haben eine grundsätzlich andere Vision einer Gesellschaft, die sie als lebenswert empfinden. Aber die lässt sich erst verwirklichen, wenn alles andere zerstört ist, was für sie nur Kapitalismus, Patriarchat, Kolonialismus und Rassismus bedeutet, Daran arbeiten sie nun mit Hochdruck. Der Gegenentwurf mag irreal sein, wirkmächtig ist er trotzdem. Statt sich einem konstruktiven Wettbewerb zu stellen, torpediert man lieber die gesamte Veranstaltung. Konkurrenz ist anstrengend und mühevoll, kein Wunder, dass die Idee Freunde gefunden hat.
Und deshalb glaube ich nicht mehr an die Notbremse vor dem Eisberg: volle Kraft zurück mit Schubumkehr. Eher schon an die zerstörerische Agenda der Antideutschen. Der Kulturmarxismus muss erst einmal alles „Alte“ kaputtmachen, das ist jedenfalls sein Programm. Der Sozialismus lässt sich am besten in einer Mangelgesellschaft mit klaren, hierarchischen Strukturen, in der der einzelne Bürger dem Staat nicht ausweichen kann, verwirklichen. Kriterien wie Wettbewerb der Nationen, Konkurrenzfähigkeit deutscher Industrie usw. blendet er vollkommen aus. Sie spielen schon deshalb keine Rolle, weil die neue Gesellschaft gar nicht konkurrenzfähig sein soll. Konkurrenz steht dem Prinzip der Wachstumsbegrenzung (scheinbar) entgegen.
Allerdings gibt es nicht nur expansives Wachstum, sondern auch intensives und vor allem qualitatives Wachstum durch Erschließen von neuen technologischen Betätigungsfeldern des Menschen. Da ist die Grenze nicht der begrenzte Planet, sondern die prinzipiell unbegrenzte Fantasie und Schöpferkraft des Menschen, Wenn er das verwirklicht, bedeutet das nicht notwendigerweise eine Überforderung der Ökospähre.
Was heute noch viele Ressourcen verschlingt, kann morgen schon durch eine clevere Neuentwicklung wesentlich effizienter werden. Aber das gegenwärtige Juste Milieu, der tonangebende Kern der Gesellschaft, hat ein ungesundes Verhältnis zu Technik und Innovation: es benutzt sie, schätzt sie aber nicht, geschweige denn, dass es sie fördert, und sei es auch nur durch gesellschaftliche Anerkennung und Interesse. Sein Leitbild ist eher der Soziologe als der Ingenieur.
Aber das sehen die Grünen nicht. Ihr Ideal ist ein vorstädtisches Bullerbü nachhaltigen Lebens, das fernab der Industriegesellschaft existiert und natürlich seine größten Anhänger unter den nicht technikaffinen Frauen hat. Sie hängen süchtig am Handy bei Facebook, lieben aber die Technik nicht. Und das, wovon man keine Ahnung hat, blendet das Gehirn auf Dauer aus. Im links-grün woken Umfeld dürfte es Millionen davon geben – ganz bestimmt nicht in technischen Berufen.
Die Grünen wissen, dass sie abgewählt werden können. Deshalb ist ihr Zerstörungswerk geradezu unheimlich schnell. Aber abreißen ging schon immer schneller als aufbauen. Was in Jahrzehnten geschaffen wurde, lässt sich in Monaten zerstören. Sie zeigen es uns gerade. Und falls die Umfragen nicht gefälscht werden, kann man nur feststellen: Ihre Kernklientel steht nach wie vor zu diesem Wahnsinn. Die 11 % der Bevölkerung zerstören das ganze Land, das ist die Wirklichkeit.
Die Abschaltung der Atomkraftwerke ist nicht nur Ideologie, sondern nüchternes Kalkül. Sie hoffen, durch den entstehenden Strommangel einen schnelleren Ausbau der Windenergie zu erzwingen und bilden sich ein, die Industrie könne sich verhalten wie eine Waschmaschine: dann waschen, wenn Strom da ist. Industriezweige, die damit nicht klarkommen, die dürfen ruhig auswandern. Es fehlt den westdeutsch dominierten und meist jüngeren Grünen die Erfahrung eines armen Landes, die wir in der DDR noch gemacht haben. Aber sie werden mitbekommen, wie das ist. Sie werden es erleben und selbst geschaffen haben. Ihr sozialistisches Bullerbü wird nicht funktionieren. Wir werden arm sein, aber nicht glücklich.
Fundstück:
Apropos Eis oder wer lügen will braucht ein gutes Gedächnis und sollte schon konsequent bei der Lüge bleiben.
In der Westschweiz ist ein Paßweg aufgetaut, der seit den Römern unter „ewigem“ Eis verborgen war.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/seit-2000-jahren-unter-eis-liegender-pass-in-schweizer-alpen-wird-freigelegt-8594713.html
Ganz langsam: Die Römer legten eine Paßstraße an, die später von einem Gletscher bedeckt wurde. Dieser taut nun wieder auf. und legt die Überreste ebenjener Paßstraße frei. Da haben die Römer doch tatsächlich eine Straße unterm Eis gebaut. Wie konnte es nur zu dieser Vereisung kommen? Ich vermute die Germanen haben sich auf den römischen Straßen festgeklebt um so deren Verkehr lahmzulegen. Vielleicht ist aber auch die ganze Antike nichts anderes als eine soziale Konstruktion alter weißer Männer. Verdammtes Patriarchiat.
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Mut zur Sezession
Wo die räumlich nicht möglich ist, muß sie eben sozial vollzogen werden. Ein Gastwirt erteilt den Grünen Lokalverbot, ein Maler will nicht mehr für Grüne arbeiten. Sowas muß Schule machen. Was Linke können, können Konservative ebenfalls. Ein Patriot kauft nicht bei Linken, baut nicht für Linke, kooperiert nicht mit denen und feiert mit mit denen auch keine Feste. Widerstand nicht reden, sondern leben.
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@Hans-Hasso Stamer:
Nein, nicht die Fundis, sondern die Realos um Fischer haben sich damals durchgesetzt. Die Fundis wie Ditfurth wurden zunehmend aus der Partei verdrängt.
Wer mir nicht glauben will, lese mal beim Kollegen Danisch wie die Grünen von allen möglichen Seiten unterwandert wurden, betrifft aber auch Bündnis 90, auch wenn es wahrscheinlich keiner gerne wahr haben will, daß die Gleichgesinnten am Tisch womöglich Spitzeldienste geleistet haben.
Der Faktor Stasi wird gemeinhin unterschätzt. Die Leute haben sich ja nicht in Luft aufgelöst, genau wie sich nach ’45 keiner in Luft aufgelöst hat, die waren auch noch da und haben sich vielleicht angepaßt. Im Innern waren der Großteil der Funktionselite, sprich vor allem die Beamten auch nach ’45 tiefbraun.
Was logisch ist, Beamte aus der Kaiserzeit waren zu alt, der nicht so braune Bevölkerungsteil hatte ja kämpfen oder real arfbeiten müssen. Nach meiner Erfahrung schwimmt Fett aber auch immer oben. Mit Verschärfung des Kalten Kriegs hatten die Westalliierten das Projekt Entnazifizierung aber auch einfach aufgegeben, das deutsche Wirtschaftspotential wurde ja benötigt. Gut für den wirtschaftlichen Wiederaufstieg, schlecht für die geistige Renovierung.
In der DDR war es aber nicht viel besser, die öffneten auch Tür und Tor für die braunen Kameraden, wenn diese bereit waren rote Genossen zu werden. Gibt einen Grund warum die NVA im Stechschritt marschierte mit M45 auf demKopf und die Bundeswehr aussah wie amerikanische GIs.
Und was die Kaiserzeit angeht, trotz mancher Schwächen kommt die viel zu schlecht weg. Auch mit Kaiser hätte sich Deutschland ja verändert, haben sich Großbritannien oder andere Staaten mit Monarchien ja ebenfalls. Man kann das Kaiserreeich nicht mit heute vergleichen, sondern muß es aus der Zeit betrachten. Und dann nimmt man besser keine Käthe Kollwitz Zeichnungen, die hätte diese nämlich noch schlimmer auch in London oder New York Zeichnen können. In seiner Zeit war das Deutsche Reich nicht nur hochmodern, sondern bot auch viel Rechtssicherheit und war eindeutig sozialer als der größte Teil vom Rest.
Im Übrigen glaube ich nicht, daß Not eine Chance der Weiterentwicklung bietet. Die meisten Menschen in diesem Land sind strukturabhängige Junkies. Ich kann mich vielleicht anpassen, ich lebe aber auch seit gut 10 Jahren in struktureller Armut und habe meine Bedürfnisse längst meinen Ressourcen angepaßt. Die meisten Menschen würde ein Zusammenbruch mit voller Härte treffen und dann fangen die Verteilungskämpfe an. Ich bin aber auch überzeugt, daß man nicht zum Arsch wird nur weil man zu Wohlstand kommt und nicht automatisch edel nur weil man arm ist. Das ist Charles Dickens Folklore. In Wirklichkeit haben Menschen die Wahl und die Wahrscheinlichkeit, daß sie sich klüger oder sozialer entscheiden wächst mit der richtigen Prägung und Erziehung. Beides ist hierzulande aber komplett verkorkst, was auch zu verkorksten Menschen geführt hat und ein Weg zurück ist ein Marathon und kein Sprint.
Anfangen muß man aber irgendwann und dazu braucht man erst einmal die Freiheit gestalten zu können. Dazu muß man aber bereit sein gegen Widerstände nach Freiheit zu streben. Die Alternative wäre aufgeben, dann kann man sich aber auch gleich ins Bett legen und aufs Ende warten.
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@ Mario Rode: Vielen Dank, Mario, du auch.
Ich war ja mal bei den Grünen. D.h. beim Bündnis 90. Das waren eigentlich ganz vernünftige Leute, von ein paar wenigen Ideologen abgesehen. Sie waren auch tolerant, ich war für den Transrapid, die nicht, ich bin aber nie angemacht worden deswegen. Und dann kam die Vereinigung mit den Westgrünen. das war eine vollständig andere Kultur und ein Jahr später war mir klar: ohne mich. Ich war erst noch Karteileiche und ein paar Jahre später ganz draußen.
Insofern kenne ich die Partei tatsächlich von innen, wenn auch von vor 30 Jahren. Ich bin der Meinung, die Fundis von damals prägen heute die Kultur. Sie haben das Potenzial, Deutschland stillzulegen, aber nicht das Potenzial, das Land aufzubauen. Sie sind gut vernetzt, kampagnenfähig, haben starke Lobbyisten. politisch sind sie sehr effektiv. Es hat seinen Grund, dass sie praktisch alle Medien erobert haben. Was ihnen vollkommen fehlt: die Pragmatik von Ingenieuren mit wirklichen Fachkenntnissen. Und Spaß an Technik haben sie auch nicht.
In der Partei machten damals vor allen Dingen die Leute Karriere, die einen Hauptberuf im öffentlichen Dienst hatten. Sie kannten die politischen Strukturen und die politischen Akteure in den Rathäusern bereits aus dem Job und konnten Job und politisches Hobby optimal miteinander verbinden.
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Der Artikel ist wirklich sehr gelungen, Respekt.
Wie sagte schon ein großer deutscher Philosoph ( Dieter Bohlen) sinngemäß : erkläre einem idioten das er ein idiot ist.
Das größte Problem der Menschheit im allgemeinen, ist die fehlende Selbsterkenntnis. Dummgeschwätz kann wirklich jeder. Fundiertes Wissen haben auch sehr viele.
Aber zur Erkenntnis zu gelangen das man falsch liegt oder falsch handelt bzw gehandelt hat das kann und passiert wirklich jedem. Das zu erkennen setzt Größe und Weisheit in Verbindung mit Erkenntnisgewinnung voraus. Manchmal hilft aber auch leider nur Erkenntnis durch Schmerz. Es wird sehr sehr weh tun.
Das worauf man sich in diesem Land am sichersten verlassen kann, ist die Erkenntnis aus fehlern nicht zu lernen. Ob das die Kaiserzeit, die danach oder der Sozialismus in der DDR war. Alles wird immer irgendwie klein relativiert. War ja nicht so schlimm. Wir machen es beim nächsten Mal besser, versprochen. Die Toten Menschen interessieren nicht. Wir haben es ja überlebt. Das Leid der Menschen interessiert nicht mehr. Ist ja vorbei.
Wann bitte fängt der Menschen an an die Menschen zu denken und nicht immer nur an Macht und Geld. Erst in der größten Not wird der Menschen wirklich Edel und Weise. Vielleicht brauchen wir mal wirklich die Not um uns mal wirklich weiter zu entwickeln. Mit Mahnungen kommen wir jedenfalls nicht weiter.
In diesem Sinne. Liebe Grüße an alle die gegrüßt sein wollen. Und Dir Hans Hasso bleib gesund und genieße den Frühling und die Sonne.
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Jener saubere Herr Sicher ist übrigens Gründungsmitglied von European Council on Foreign Relations. Auch so ein „Think Tank“ gesponsert vom ebenfalls sehr feinen Herrn Soros. Fischer war auch schon für Clintons Außenminister Madeleine Albright tätig. Desweiteren war Fischer in den letzten Jahren „Berater“ für BMW, RWE oder Siemens. Kann man alles leicht recherchieren wenn man will.
Wenn man wissen will wie Fischer tickt, dann lese man mal „Risiko Deutschland“. Niemand kann also behaupten er habe davon nie etwas wissen können.
Ich bin Jahrgang ’71 und wußte schon als Jugendlicher, daß diese Grünen mein Land, meine potentiellen Arbeitsplätze, meine Zukunft bedrohen. Ich weiß noch wie schockiert ich war als dieser Brandsätzewerfer auf einmal Minister in Hessen wurde. Wenn ich das sehen konnte, konnte das jeder. Fischer hat ja dann auch gleich geliefert und Hoechst abgewrackt, die Filetstücke sicherten sich Franzosen und Amerikaner.
Wenn man in einen Spiegel schaut, dann ist es das gleiche Gesicht, nur man sieht es eben spiegelverkehrt. Für mich sind die Grünen das eindeutige Spiegelbild der braunen Brut. Damals Überhohung des Volks, heute seine Erniedrigung. Damals ein Volk braucht Raum, heute ein Raum braucht ein neues Volk. Ansonsten Verbote, Demagogie, Enteignung, Denunziation, politische Verfolgung und die Beugung von Wissenschaft nach ideologischen Gesichtspunkten.
Jedenfalls bin ich mir sicher, daß die Grünen nicht die Wirtschaft vor sich her treiben, sondern vielmehr westliche Oligarchen (nicht nur) die Grünen bewußt steuern um neue wirtschaftliche und politische Realitäten zu schaffen und grüne Ideologie hat es ja bis in die Spitze der Weltpolitik geschafft und ist heute DAS geopolitische Thema. Das verschachern von Land, Bevölkerung oder Ressourcen hat in der Geschichte Tradition. Ideologien zur Steuerung von Massen und Durchsetzung politischer Ziele ebenfalls.
Ich bin aber ja auch fest überzeugt, daß wir keine politische Krise erleben, sondern uns längst im Krieg befinden. Vermutlich gegen, aber auch um Deutschland und damit um das Herzstück Europas. Wenn man eine Stimmung erzeugt in der deutsche Industrie vermeintlich aus Not flüchtet, dann klaut man so ja auch Know How und Patente und indirekt nicht Milliarden, sondern Billionen Dollar, wenn dann die besten Köpfe gleich mitverschinden, dann ist das eine Neuauflage von Operation Overcast. Im Grunde ist der Transfer deutscher Steuergelder an andere EU-Staaten ja auch nichts anderes als versteckte Reparationszahlungen und falls sich jemand fragt, warum hier alles den Bach runtergeht und warum hier angeblich immer Milliarden verschwendet werden und Deutschland nichts mehr auf die Kette bekommt, dann schaut Euch einfach mal all die Wrtschaftswunder in vereinigten Europa an. Und wo die deutschen Rüstungsmilliarden verschwunden sind kann man auch im Ausland bewundern. Bitter ist, daß so viele Deutsche daran mitwirken und man jene ächtet die versuchen aufzubegehren.
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Schon der frühere Polizistentreter und Steineschmeißer und spätere Anzeigenkönig Josef Fischer, der sich eigenmächtig Joschka nennen durfte, sagte doch damals sinngemäß: „Die Deutschen sind so gut, dass man ihr Geld in der Welt verteilen muss. Egal wohin, Hauptsache weg aus Deutschland.“
Ja, manchmal sind sie sogar ehrlich, diese Deutschlandhasser und -abschaffer.
Bei Plusminus war heute auch Thema Atomkraftwerke. Schweden braucht dringend neue, da sich der Strombedarf verdoppeln wird, in Polen bauen die USA. Und das trotz dortigem Kohleklau.
Immerhin dürfen wir dem Land ja trotzdem ein paar Milliardchen Euro jährlich zum Wohlergehen überweisen. Somit sind wir nun wohl doch am Bau oder wenigstens an der Finanzierung neuer AKWs beteiligt. Hurra, geht doch.
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Deutschland ist nicht die Titanic, bei der brannte das Licht noch bis zum Untergang.
Jene Argumente mit denen man die Wirtschaftsdemontage vorantreibt gleichen einem Suizid aus Angst vor dem Tod. Im Übrigen wird der deutsche Steuerzahler nun einfach den Bau neuer Kernkraftwerke finanzieren, nur eben nicht auf deutschem Boden sondern in Ländern wie Polen.
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