Die Saat geht auf. Die Ursachen sind offensichtlich: Soziale Spannungen, multikulturelle Überfremdung, eine gewalttätige Pop-Kultur, jahrzehntelang Blockbuster und destruktive Videospiele, Gewaltpornos frei im Netz, Überschwemmung mit Unterhaltungsangeboten, in denen es immer nur ums Töten und um Gewalt geht und Gewalt als kathartische Problemlösung erscheint, nicht zuletzt Schulschließungen, häusliche Gewalt, und wenn Präsenzunterricht, dann mit Maskenzwang. Das Gegenteil von „Gesicht zeigen“ ist Entmenschlichung.
Soziale Brennpunkte und Mobbing gab es schon in meiner Jugendzeit. Ich habe es erleben müssen und ich weiß, dass die körperlichen Übergriffe nicht das Schlimmste sind. Das Schlimmste ist die Zerstörung des sich entwickelnden Selbstwertgefühls durch Demütigung. Nach dem Mord an dem 13-jährigen Mädchen in Freudenberg durch ihre „beste Freundin“ und ein weiteres Mädchen ging gestern ein Video durchs Netz, von dem ich einen Teil gesehen habe, und dann abschalten musste. Es zeigte, wie eine Mädchenbande eine Mitschülerin quälte. Das passierte in Heide in NRW. Sie haben sie 2 Stunden gequält, das Ganze gefilmt und das Video ins Netz gestellt. Die Mädchenbande waren Migranten. Das gequälte Mädchen hatte keinen Migrationshintergrund.
In den Medien wird das Video nicht gezeigt, bei Twitter ist es gelöscht. Sie zeigen nur Standbilder mit Solarisationsverfremdung, so dass man den Migrationshintergrund der Täterinnen nicht sieht. Wie üblich bei solchen Gewalttaten versuchen die Medien, den ethnischen Hintergrund zu verschleiern.
Den Teil, den ich gesehen habe: Das Opfer war psychisch völlig zusammengebrochen, ein „rohes Stück Fleisch“, am Ende kauerte sie weinend auf dem Gehweg. Sie war völlig gedemütigt. So ein Erlebnis überschattet das ganze Leben, sie wird lange oder nie wieder richtig selbstbewusst sein, um sich in Gemeinschaften durchzusetzen, wie ich das aus meinen Mobbingerlebnissen in der Jugend kenne. Sie brüllten sie an, sie solle die Augen offen halten, wenn sie ihr ins Gesicht spucken…. Sie haben das Mädchen auch mit brennenden Zigaretten gequält, das habe ich aber nicht gesehen und hätte mir das auch nicht angeschaut.
Psychologisch gesehen bedeutet es: Vernachlässigte Kinder, die körperlich akzeleriert, also Altersgenossen körperlich überlegen sind, neigen oft dazu, ihre Konflikte mit Gewalt zu lösen. Es ist einfach Lernen am „Erfolg“. Gewalt verschafft ihnen Befriedigung, einen temporären Vorteil, es ist wie eine Droge, sie brauchen dann immer mehr davon. Sie wissen, dass es langfristig Nachteile gibt, sie können von der Schule fliegen beispielsweise. Aber das spielt im Moment der Tat keine Rolle. Es geht um Erhöhung des eigenen Egos durch Erniedrigung anderer. Die Videos darüber und der zu erwartende zweifelhafte „Fame“ im Netz dürften ebenfalls eine Rolle spielen.
Oftmals sind Hassgefühle der Auslöser: Neid, beispielsweise auf Mitschüler, die bessere Zensuren haben. Heute kommt noch der Hass von Moslems auf Andersgläubige und Ungläubige dazu (vielen Dank für den Hinweis an lopadistory, siehe Kommentare). In meiner Jugend war es vor allem Neid. Ich habe es erst im späteren Erwachsenenalter richtig verstanden. Meine Waffe war die Analyse. Ich wollte meine Quälgeister verstehen und das ist mir schließlich gelungen. Ich war nur der Anlass, nicht die Ursache.
Aber das war vor 60 Jahren. Da gab es noch kein Internet mit seinen Möglichkeiten, und die Gewalt war noch nicht so entgrenzt wie heute. Es gab noch ein ungeschriebenes Gesetz: Wer am Boden lag, wurde nicht weiter verfolgt. Das ist heute nicht mehr so. Die Demütigung durfte aber die gleiche gewesen sein.
Solche Taten haben weitere Auswirkungen. Beispielsweise auch auf die Familie des Opfers:

Quelle: bild.de
Heute haben wir gesellschaftlich eskalierende Verhältnisse: Coronafrust plus multikulturelle Gesellschaft – eine gewalttätige, mitunter tödliche Mischung.
Boris Reitschuster brachte ebenfalls einen Artikel zum Thema. Darunter gab es folgenden Leserkommentar:

Was in letzter Zeit besonders auffällt, ist die zunehmende Gewalt durch junge Mädchen. Das hat auch mit den Leitbildern der Pop-Kultur zu tun, wo „Amazonen“ immer populärer werden, eine Entwicklung, die seit Lara Croft zu beobachten ist. Ergänzend dazu folgende Fakten aus der Statistik:
Eine Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD im Düsseldorfer Landtag wiederum offenbart, dass im vergangenen Jahr sowohl die Zahl der Straftaten durch Kinder als auch die speziell durch Mädchen so hoch wie seit 2015 nicht mehr ist. Das Ministerium listet auf Antrag der AfD sämtliche Vornamen der verdächtigen Mädchen von 2015 bis 2022 auf. Die Liste umfasst 5400 Einträge auf 33 Seiten.
Bekanntlich ist die Zahl der Migranten in Nordrhein-Westfalen, besonders hoch, Aber auch wenn man nicht weiß, wie viele Migrantinnen unter diesen jungen Mädchen sind, allein die Anzahl schockiert.
@ Rainer Seifert:
Sag ich doch, nicht der verlorene Krieg, nicht die Amerikanisierung haben Deutschland innerlich kaputt gemacht, es waren linke Ideen und der Feminismus.
Japan hat den Krieg auch verloren, muß die gleichen internationalen Finanz- und Handelsregeln befolgen. Made in Japan steht aber noch für was, Made in Germany ist bald wieder ein Warnhinweis.
Gibt ja ziemlich viel was ich an amerikanischer wie auch britischer Politik zu kritisieren habe, aber die haben uns nicht vorgeschrieben, daß Schlagersternchen in schlechtem englisch singen sollen, wir in jedem Ort einen Gleichstellungsbeauftragten brauchen und Strom vor allem green sein muß.
Und hätten wir uns hier ernsthaft am amerikanischen Föderalismus orientiert, dann gäbe es auch in Deutschland ein Florida wo man über Digitalgeldverbot,Impfpflichtverbote und den Rauswurf von Genderorganisationen nachdenken würde.
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@Majestyk: Es gibt einen tollen Spruch: „Man könnte erzogene Kinder gebären, wenn nur die Eltern erzogen wären.“
Wenn ich mich an frühere Jahrzehnte im Berliner Postdienst am Schalter erinnere, wo wir mit verdammt wenig Technik und viel Kopfrechnen in den Listen beträchtliche Geldbeträge anzunehmen und auszuzahlen hatten, und dann mitunter Kinder laut juchzend und schreiend mit Hurra um die Säulen in der alten Schalterhalle rannten, und wehe wir forderten mal mehr Ruhe. „Es sind doch Kinder, wurden wir belehrt. Ja klar, aber die Versager waren die Erwachsenen. War wohl der Beginn der „modernen“ antiautoritären Erziehung.
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Und so oft schauen Passanten bei solchen Untaten diskret zur Seite. Wir sind schon weit vorangeschritten mit unserer neuen Art zu leben.
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Vielleicht erinnert sich manch einer wie es vor einigen Jahren mal Aufregung wegen U-Bahn Schlägern gab. Damals habe ich mal gefragt, mal ungefragt folgendes konstatiert:
Wenn man Kindern nicht mehr beibringt für Ältere im Bus aufzustehen braucht man sich nicht wundern, wenn die irgendwann Älteren aufs Maul hauen, nur weil die sich auch mal setzen wollen.
Zu der Bemerkung stehe ich noch heute. Wehret den Anfängen. Mein Vater steht mit 86 heute noch auf um Schwangeren oder anderen Alten Platz zu machen, dabei kann der selber kaum noch laufen. Wenn die Jugend verroht, dann haben die Eltern was falsch gemacht. Gilt genauso wenn die weltfremd werden, nicht mehr richtig lesen und schreiben, nur noch dumme Medien konsumieren oder Ansichten von sich geben als würden die in einem Paralleluniversum leben.
Als ich damals meine Meinung vertreten habe, da bin ich von nahezu allen Frauen im Bekanntenkreis im übertragenen Sinn gesteinigt worden. Kann mich nur an eine erinnern, die mir zustimmte. Die anderen wußten keinen Grund, warum ausgerechnet ihr Kind für andere aufstehen sollte. Kann man so sehen, man darf sich dann nur nicht über die Konsequenzen wundern.
Aber wie meinte die Frau meines einstmals besten Freundes als dessen Sohn freitags auch keine Lust mehr auf Schule hatte und ich mich mit ihm über Physik unterhalten wollte: „Mein Sohn muß von Physik und von Energie nichts wissen, es reicht wenn er die richtige Haltung hat.“
Die richtige Haltung haben die Deutschen ja jetzt, die halten auch die andere Wange hin und das ohne noch Christen zu sein oder zu wissen, warum es an Weihnachten immer Geschenke gibt.
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@ Hans-Hasso Stamer:
Vielen Dank.
Das deutsche Abitur und nicht nur das scheitert am fehlenden Leistungsprinzip. Genau dieses fehlende Leistungsprinzip eint übrigens Sozialismus und Feudalismus. Weder Parteifunktionäre, noch Adlige müssen etwas können oder leisten. Die einen erben ihren Besitz mit der Geburt, die anderen rechtfertigen ihre Privilegien mit der Glaubenstreue.
Ein Abitur welches einen Wert haben soll ist zwangsläufig eine Auslese. Aber Elitenauslese ist in Westdeutschland seit den roten Lehrplänen der 70er Jahre verpönt. Dabei ist es doch so, daß sich Lebensumstände dadurch verbessern, weil es individuelle Leistungen gibt, von denen dann alle profitieren. Es waren die Erfinder und Entdecker die unsere moderne Welt erschaffen haben. Alles Individualisten und keine Menschen die sich den Zwängen des Kollektivs gebeugt haben. Nur so entsteht neues Wissen. Fortschritt bedeutet, einer geht vor, die anderen kommen nach.
Eine Gesellschaft kann nur so stark sein wie ihre Besten. Das heißt nicht, daß man die Schwachen vergessen soll, aber Leistung, Schaffenskraft, Innovation, auch Siegeswille sind doch was Positives. Heutzutage kritisisert man die Bundesjugendspiele, weil diese jene diskriminieren die etwas nicht schaffen. Das ist abgrundtief falsch. Ich war erst spät ein guter Sportler, aber mir ist doch ein ehrlicher vierter Platz lieber als ein flaches Siegespodest wo alle gleich sein sollen.
Die Leidensgeschichte in der Jugend kann ich gut nachvollziehen. Ich bin so manchem Umweg von der Schule nach Hause gegangen, weil es ein paar Rabauken gab, denen ich aus dem Weg gehen wollte und die mir auflauerten weil ich anders war.
Irgendwann habe ich mich mal einem Kampf gestellt bzw. konnte ich nicht mehr ausweichen. Ich wünschte ich könnte sagen, daß ich gewonnen hätte, aber so ist das nur in Filmen. Erstaunlicherweise war danach aber ziemlich Ruhe. Ich hatte dagegen gehalten. Die Rabauken haben lieber leichte Beute.
Man kann nicht immer gewinnen. Im realen Leben läuft das nicht so. Aber manchmal muß man Kämpfe annehmen und darf nicht wegrennen. Damit meine ich gar nicht Kämpfe mit den Fäusten, selbst die kann man eher mit Köpfchen gewinnen. Es geht vor allem um den Kampf den wir hier führen mit Worten und Argumenten. Dieser Kampf um die Deutungshoheit kommt zwar sehr spät, aber besser spät als nie. Ich kämpfe lieber und verliere dann, statt schon von vorneherein zu sagen, daß es sich nicht lohnt und man ja eh nichts ändern kann.
Und auch ich habe meine Tiefs, aber dann sehe ich, daß ich ja gar nicht so alleine bin, daß es eigentlich noch sehr viele anständige Menschen gibt, die sich das Zusammenleben anders wünschen und dann fasse ich wieder neuen Mut. Mut heißt ja auch nicht keine Angst zu haben, sondern sich einer Sache trotz aller Angst stellen, weil es richtig ist und eine Meinung auch dann zu vertreten, wenn man vermeintlich alleine steht. Mit dem Strom schwimmen kann jeder. Das ist aber kein schwimmen, sondern sich treiben lassen und wer sich einfach treiben läßt, der geht irgendwann unter.
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@ Majestyk: Einsen im Abitur und Nullen in der Realität. So ungefähr…;-)
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@ Lopadistory:
Ob das wirklich zwangsläufig was mit dem Islam zu tun hat glaube ich nicht einmal. Konflikte zwischen Gastarbeiterkindern und uns Deutschen gab es schon zu meiner Jugendzeit und in meiner Region waren eher wenige Türken, meist Portugiesen, Italiener, Griechen und Yugoslawen (so hießen die damals noch). Ich halte solche Konflikte insofern für normal, wenn man noch in Stämmen denkt, was man vielen Deutschen eben aberzogen hat. Deswegen wehrt sich die heutige Jugend ja auch nicht. Noch sind die mehr. Zu meiner Zeit hätte man den anderen noch gezeigt, was eine Harke ist. Damals hat man Kindern aber noch beigebracht, daß man zwar keinen Streit sucht, sich aber auch nicht alles gefallen läßt. Es ist aber auch ein Unterschied, ob Kinder mit Western von gestern aufwachsen oder man denen erklärt, daß es normal ist, wenn Jungs sich schminken oder die Finger lackieren. Aber was weiß ich schon, ich bin ja selber von gestern.
Jedenfalls mögen streng Gläubige Muslime Christen vielleicht nicht. Was die aber wirklich hassen, das sind Atheisten. Ungläubige, die leben wie Ungläubige sind denen nichts wert. Mir hat schon vor fast 25 Jahren ein junger türkischer Arbeitskollege erklärt, Katholiken könne er respektieren, Ungläubige hätten keine Würde und keine Ehre.
Das hat die amerikanische Politik schon nicht begriffen als sie im Nahen Osten intervenierte. Die mögen weder Ungläubige, deswegen haben die auch die Russen in Afghanistan so bekämpft, nicht weil es Russen waren, sondern Kommunisten und damit Atheisten. Gläubige Muslime lehnen unseren Lebensstil ab. Sowohl die Rolle der Frau, aber auch all die Götzenanbetungen. Natürlich schmarotzen auch viele von denen auf unsere Kosten, ist für die aber kein Widerspruch. Orientalische Ehrenworte gelten nur gegenüber Ehrenmännern (Betonung auf Männer) und die meisten Westler haben für die keine Ehre und das angeblich moderne Männerbild, das halten die für lächerlich. Schicken Sie mal eine Frau um mit Paschtunen zu verhandeln. Und was meinen Sie, wieviel Respekt uns manche Kulturen entgegenbringen dafür, daß wir uns von Frauen wie Baerbock oder von der Leyen regieren lassen. Ist doch kein Wunder, wenn der Erdokhan mit der Uschi nicht auf Augenhöhe verhandelt.
Irgendwie wollen viele Westler nicht begreifen, daß in anderen Teilen der Welt noch andere Regeln gelten. Eigentlich sogar im größeren Teil. Und wenn man diesen Teil importiert, dann importiert man auch deren Regeln.
Damit rechtfertige ich gar nichts, aber das fehlende Stammesdenken, die fehlende Zugehörigkeit zur eigenen Gruppe, die fehlende Wehrhaftigkeit und Integrität der eigenen (vor allem männlichen) Jugend, das haben ja nicht die anderen zu verantworten. Diese Lebenswirklichkeit haben ja Deutsche geschaffen. Eine feministische, säkuläre Gesellschaft verträgt sich eben nicht mit Barbaren.
Erinnert mich immer an den Film „Demolition Man“. Dort taute man einen Polizisten des gewalttätigen 20 Jahrhunderts auf um ebenfalls aufgetaute Verbrecher des 20 Jahrhunderts zu bekämpfen. Nach Westeuropa importiert man Menschen, die sogar eher noch im 19 Jahrhundert leben, manche gar im Mittelalter und wundert sich, daß die sich im 21 Jahrhundert nicht so zurechtfinden. Wäre es nicht so bittertaurig, man könnte es als Satire betrachten.
Die digitale Abstumpfung ist ein eigenes Thema. Ich halte die digitale Welt ja auch für ein neues Babylon. Die Technik beflügelt auch den Dunning-Kruger-Effekt und führt zu Verzerrungen in allen gesellschaftlichen Debatten. Man muß sich nur anschauen, daß selbst bei Sportsendungen Twitternachrichten zum Beleg der eigenen Meinung zitiert werden. Heißt im Klartext, man beweist eine Meinung mit einer anderen Meinung und das ist falsch. Wissen wird im digitalen Zeitalter maginalisiert, Können erst recht. Heute ist man wer, weil man Meinungen publiziert, nicht weil man faktisch und real etwas erschafft. Und dann überlege man sich, was unsere Generation vorgefunden hat und was sie hinterlassen wird außer einer Menge Nullen und Einsen.
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@ Majestyk: Glänzender Beitrag, ich unterschreibe jeden Satz. Vielen Dank vor allem für die Ergänzung hinsichtlich spezifisch weiblicher Verhaltensweisen.
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Frauen sind nicht weniger aggressiv als Männer. Nur zeigt sich weibliche Aggressivität anders. Zudem reagiert die moderne Gesellschaft anders auf schädliches Verhalten von Jungs als jenes der Mädchen. Bei den meisten jungen Männern wächst sich der Hang Probleme mit Gewalt zu lösen bis Mitte 20 aus. Bei vielleicht 5 Prozent wird es dann chronisch. Schädliches Verhalten von Mädchen, intrigieren, üble Nachrede, ausgrenzen, manipulieren, wurde früher auch geahndet, war auch Thema. In der feministischen Gesellschaft gelten diese Eigenschaften aber eher als positiv, zugleich kopieren die Mädchen nun die Jungs. Die Medien mit ihren Rollenbildern von prügelnden um sich schießenden Frauen tun ihr Übriges. Mich überrascht das nicht. Schon zu meiner Schulzeit war fast das gesamte Schulpersonal, überwiegend Frauen, eindeutig gegen Jungs eingestellt und alles was Jungs eben so tun, dieses sich ausprobieren, war auf einmal krankhaft.
Ich bleibe aber auch dabei, Jungs brauchen ab einem gewissen Alter männliche Erziehung, zumindest wenn aus ihnen Männer werden sollen. Und Mädchen sollte man zu Frauen erziehen, nicht zu Lara Croft Barbies. Was will man erwarten, wenn Mädchen heute aussehen wie Jungs, die sich als Mädchen verkleiden.
Die Frage nach den Konfliktgründen zwischen Ausländerkindern und Deutschen erübrigt sich, man sperrt keine Wildkatzen zu Schmusetigern. Außerdem sind die nicht blöd, die merken doch, daß sie Oberwasser haben. Hier läuft die Einwanderung aber auch anders als z.B. in die USA oder nach Australien. Dorthin gehen Menschen die diese Länder toll finden, deren Beweggründe sind positiv und bejahend. Dann paßt ein Mensch sich auch schnell an. Hierher kommen Leute die entweder von irgendwo anders weg wollen oder die spitz bekommen haben, daß man als Ausländer in Deutschland auch wunderbar ohne zu arbeiten einen auf dicke Hose machen kann. Einen Anpassungsdruck gibt es hier nicht, man sagt eher den Autochtonen, daß diese sich anpassen sollen oder die Koffer packen. Ergo sind all diese Ekzesse keine Betriebsunfälle, das alles hat man absichtlich so herbei geführt. Ein Teil der Deutschen wollte das genauso haben.
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Albtraumhaft, grausam und vermutlich nur durch digitale Abstumpfung zu erklären. Vom traditionellen Hass fundamentalistischer Islamisten auf die „Christen“ ganz zu schweigen. Und das schlimmste; die demokratisch Verweichlichten werden auch dafür eine Rechtfertigung finden …
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