So weit ist es noch nicht, aber so weit kann es durchaus kommen. Denn die Unterwerfung hat einen neuen Höhepunkt erreicht, dokumentiert in einem Foto auf Twitter und dokumentiert vom AfD-Politiker Georg Pazderski:
Und die ironische Variante:
Noch skandalöser ist der Originaltext zum Foto:

Eingewanderte Deutsche – diese Bezeichnung ist falsch. Wie zahlreiche Aussagen belegen, sehen sich diese Einwanderer selbst in den meisten Fällen gar nicht als Deutsche. Es geht ihnen also gar nicht darum, sich zu integrieren. Sie wollen einfach deutsches Gebiet übernehmen. Und Deutschland unterwirft sich willig, wie das Bild zeigt. Es ist ein Dokument der Überfremdung. freiwillig von Seiten der deutschen Politik, erzwungener Maßen von Seiten der Bevölkerung.
Nein, Herr Mazyek, wir sind kein Land, wo es mehrere Amtssprachen gibt. Noch nicht. Die AfD kämpft dafür, ich kämpfe dafür, dass das so bleibt.
@ pepe0812:
Danke. Zur AfD habe ich schon beim Klimapups geantwortet. Natürlich wähle ich die, das hat aber eher damit zu tun, daß ich zumindest dann und wann gerne wenigstens den Stinkefinger zeige. Ich nenne mich ja nun auch rechts, weil dies Solidarität gegenüber links bedeutet. Bin ich rechts? Weiß ich gar nicht. Ich bin sicher eher konservativ und ich denke freiheitlich. Bei allem Freiheitsdenken sehe ich aber schon die soziale Schieflage und ich sehe ein Gebilde welches nur jenen zuschiebt die viel haben und es von denen nimmt, die gar nichts haben, strampeln, schuften für lau.
Meine Großväter buddelten noch nach Kohle, ich bin der Sohn eines Arbeiters. Wie sollten meine Sympathien den Kräften gelten, die sich nach unten gerne als bürgerlich abgrenzen und einen Überlegenheitsduktus rauslassen?
Und wenn die Arbeiter so dumm sind, daß sie wie Schlachtvieh die eigenen Metzger wählen, wer hat sie denn zu Schafen gemacht, warum wurden sie immer dumm gehalten und ihnen gute Bildung und die Erziehung zur Mündigkeit verweigert?
Ich war lange in der Industrie tätig. Mir ist doch der Pole, Serbe oder Türke, der mit mir malocht hat näher, als gut bürgerliche Deutsche, die immer mehr Konkurrenz importieren, die Bervomundungsindustrie besetzen und die mich immer dann, wenn ich mal den Mund aufmachen will als Nazi, Rassist oder Faschist bezeichnen.
Ein hybrider Krieg verläuft nun einal hybrid. Es ist gar nicht so einfach die Frontlinie zu sehen. Viele Menschen neigen dazu, nahezu alle gängigen Ansichten einer Gruppe zu übernehmen und nicht mehr zu differenzieren. Klar muß man vereinfachen, aber man sollte auf die eigene Vereinfachung nicht selber reinfallen.
Wer Migration ernsthaft kritisiert, der wird nicht umhin kommen identitäre oder böse völkische Argumente zu übernehmen, denn wo man sich diese nehmen läßt, da bleibt nur die Statistik. Wir reden entweder von Volk oder Bevölkerung, das sind zwei verschiedene Dinge. Genau deswegen sage ich ja immer, daß Deutschland ein Land ohne Volk und Deutsche, die deutsch denken ein Volk ohne Heimat sind.
Es war doch logisch, daß man eine angebliche aussterbende Spezies nicht dadurch rettet, daß man diese kreuzt. Was hat die bürgerliche Mitte eigentlich gedacht als es hieß, „wir brauchen Migration, sonst sterben wir aus“. Dann stirbt man doch dennoch trotz Migration aus. Man siedelt nur Neue an. Und wenn das mal abgeschlossen ist, dann leben zwar noch Menschen in so einem Gebiet, aber nicht mehr jene die diesem einst den Namen gaben. Denn nicht die Grenzen, nicht die Berge, Wälder, Seen oder Gebäude machen Deutschland zu Deutschland, sondern die Deutschen. Und wenn die nicht mehr da sind, dann ist Deutschland auch verschwunden, dann bleibt nur der Name und der ist bekanntlich Schall und Rauch.
Und nein, ich will nicht Re-Migrieren, das ist albern, das ist rum. Jene die sich nur durchfüttern lassen, die werden eh gehen, wenn das Feld abgeerntet ist. Und jene die deutsch sein wollen, die hier mitmachen, die werden wir als Willensdeutsche akzeptieren müssen. Wir, wenn wir ein wir sein wollen, wir müssen uns mehr Gedanken machen, wie wir mit unseresgleichen umgehen, mit den Leuten die uns verraten und verarschen.
Selbst bei einer großen Wende werden wir mit veränderten Realitäten leben müssen. Alles andere ist Realitätsverleugnung.
In einem Punkt bin ich mir sicher, die äußere Befreieung kann nur gelingen, wenn genug Menschen sich innerlich befreit haben. Das heißt aber konkret sich selbst, die eigene Weltsicht zu hinterfragen und wirklich jedes einzelne Narrativ zu prüfen. Und vor allem den Narrativen nicht mehr folgen und diese auch nicht durch Debatten innerhalb des Narrativs stützen.
Wenn die Wahrheit wirklich frei macht, dann nicht die Halbwahrheit und dann kann keine Partei dazu dienen die Parteienherrschaft als solche zu hinterfragen. Erst recht keine Partei, die Pferde erst dann besteigt, wenn diese gesattelt sind.
Nicht der Glaube an eine Partei wird die Menschen frei machen, sondern der feste Wille frei zu sein und das setzt voraus erwachsen zu werden und Verantwortung für das eigene Leben und die eigene Willensbildung zu übernehmen.
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@majestik74 mit Ihrem, wie ich finde, sehr bemerkenswerten Beitrag – im ebenso hervorragenden Artikel von Herrn Stamer mit dem “ Pubs“ – vor ein paar Tagen haben Sie eigentlich, quasi als Zusammenfassung, für alle derzeitigen Themen, eigentlich schon alles gesagt. Da hatte ich auch noch ausgeführt, weshalb ich von der AfD (an Sie, Herr Stamer) enttäuscht, besser, ernüchternd, bin. Es kommt alles so, wie Sarrazin 2015 in seinem Buch ausgeführt hat. Nicht überraschend für die Leute, die noch daran „glauben“ daß 2+2 doch 4 ergibt.
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Vielleicht sollten sich unsere Starpolitiker besser um ausgewanderte, bzw. auswanderungswillige, Deutsche kümmern. Was unserem Land hier Jahr für Jahr an gut ausgebildeten Menschen – oftmals unwiederbringlich – verlorengeht, dürfte Schäden im Milliardenbereich hinterlassen. Aber so lange wie so viele „Fachkräfte“ an die Asyltür klopfen ist das ja kein Problem – zumindest zahlenmäßig.
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@Majestyk
Ich sehe das wie du!
Und auch ich beuge mich nicht, geschweige denn werde ich abhauen. Deutschland ist mein Heimatland.
Ich kann garnicht auswandern, da ich Deutsche bleiben will. Und wenn man in einem anderen Land dauerhaft leben will, dann gebietet der Anstand, dass man sich den dortigen Gegebenheiten anpasst.
Und nicht umgekehrt.
Ich habe einen jungen, lieben Freund, italienischer Herkunft. Heute, beim Gassigehen, schaut er mich traurig an und sagt: “ was ist nur aus unserem schönen Deutschland geworden? „
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Sie hassen Deutschland und Deutsche. Dazu paßt:
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/ich-hasse-weisse/
Und Fischer hat es doch gesagt, bzw so schreiben lassen und autorisiert:
https://www.welt.de/print-welt/article423170/Risiko-Deutschland-Joschka-Fischer-in-Bedraengnis.html
Klicke, um auf SattlerFischer-Doktrin.pdf zuzugreifen
Jeder hätte es schon vor 30 Jahren wissen können, wissen müssen.
Seit nun 33 Jahren verdrängen die Deutschen, daß sie nicht souverän sind, daß sie den Aufschwung von Europas Hinterhöfen mit eigenem Wohlstand und dem ihrer Kinder bezahlten, daß sie eigenes Land verschenken, was für Kinder, Enkel, Urenkel bedeutet eng zusammenrücken zu müssen und ohne eigene Kultur und Identität aufzuwachsen und gleich was geschieht, weist man auf die Fakten hin ist man Nazi, Revisionist oder Verschwörungstheoretiker.
Fragt Euch doch lieber mal, warum heutzutage an jeder Gewalttat die Umstände Schuld sind, quasi eine Abkehr von Individualschuld hin zu Kollektivschuld. Gleichzeitig gelten die historischen Kollektivschuldthesen auch individuell. Ich soll mich schämen, enger zusammenrücken, bezahlen, weil 25 Jahre vor meiner Geburt Menschen zu denen ich keine Verbindung habe, etwas getan haben, manchmal nicht mal das. Da verurteilt man Methusalems, weil die als halbe Kinder einer Organisation angehörten, ohne jeglichen Beweis einer individuellen Schuld. Man entschuldigt die auch nicht dadurch, daß die Umstände schuld gewesen seien, da gibt es auch keine Unschuldsvermutung. Die brauchten nur zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Und sowas sorgt für keinen Aufschrei, das hält die Mehrheit mit rechtstaatlichen Prinzipien vereinbar. Dabei ist das Prinzip jemanden eine Straftat zu unterstellen, nur weil der Mitglied einer Organisation war nichts anderes als Sippenhaft. Würde man dieses Prinzip grundsätzlich anwenden, müßte man die ganze katholische Kirche aburteilen, nicht zu vergessen jene Partei mit pädophiler Vergangenheit.
Und warum diese Ausführungen und Abschweifungen, weil die Geschichte bzw. dieses Geschichtsbild lebendig ist, das erklärt bezogen auf Deutschland fast alles und der woke Rest kommt aus den USA, die eben wegen dieser Geschichte sich in ganz Europa festsetzen konnten. Unter normalen Umständen wäre es egal, was in einem anderen Land gerade Trend ist, da kann die Vertretung des Souveräns gegensteuern. Setzt aber voraus, daß das jeweilige Volk der Souverän ist. Auf Deutschland bezogen bedeutet das, Souverän von was? Wie kann ein Staat souverän sein, der seine Geschicke nicht selbst bestimmen kann und wie kann ein Volk der Souverän sein, wenn sein Parlament nicht wirklich was zu entscheiden hat?
Morgenthau-Plan, Hooten-Plan, alles Verschwörungstheorie. Mag sein. Faktisch hätten jene Henry Morgenthau und Earnest Hooton kaum besser umsetzen können.
Und es ist gleich, ob dies Pläne waren, die man dann verworfen hat. In der Realität sieht es so aus, daß Deutschland bald kein ernstzunehmendes Industrieland mehr sein wird, vom weltweit führenden Forschungs- und Entwicklungsstandort mal abgesehen und Deutsche in der Realität bestenfalls noch die größte Bevölkerungsgruppe sein werden, aber nicht mal mehr im Ansatz die Mehrheitsgesellschaft. Und dazu paßt auch die faktische Verdrängung des Deutschen durch Denglisch oder einem Kauderwelsch das an Teletubbies erinnert. Macht mal das Radio an, oder den Fernseher, gerne auch beim ESC und dann erklärt mir einer mal, was an unserer Kulturlandschaft noch deutsch ist, wie deutsche Jugend eigentlich eine Identität entwickeln soll, wenn schon das Wort Identität im Zusammenhang mit Deutschsein einen negativen Klang verpaßt bekommt. Und Eure Volksparteien und die Volkstreter, die fanden das alles immer ganz normal.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.“
„Wenn das Denken die Sprache korrumpiert, korrumpiert die Sprache auch das Denken.“
Beides von George Orwell. Denkt mal darüber nach.
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@ Trudi:
Mein polnischer Sportkamerad, mein kurdischer Friseur, mein ukrainischer Autoschlosser und mein türkischer Fahrradhändler, die können auch deutsch, dies sind mit diesen Dingen aber auch nicht einverstanden. Noch nie in meinem Leben wurde ich von Menschen andere Herkunft Nazi genannt oder Rassist, das bekommen nur Deutsche fertig. Das sind dann Leute, die finden jede Kultur, jede Nation, auch jeden Kampf für eine eigene Nation richtig dufte, ekeln sich aber vorm Deutschsein.
Jene Österreicher sind aber auch Deutsche, genau wie die Deutschschweizer oder die Südtiroler. Die grenzen sich nur vom Deutschsein ab, im Grunde auch Verleugnung.
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Ich bleibe dabei, die Ursache des Problems liegt nicht bei den Fremden, die Staats- wie auch Volkszerstörung haben Deutsche zu verantworten. Antideutsche zwar, meist mit nationalsozialistischer Familienvergangenheit, die sich nun reinwaschen in dem sie die Geschichte spiegeln. Dabei ist es gutes Deutschsein einfach: „nicht über, nicht unter anderen Völkern wolln wir sein.“
Was mich daran aber am meisten wütend macht, ist die Behauptung Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut. Mich stört weniger, daß dies historisch falsch ist, es ist ein Schlag ins Gesicht meiner Eltern und deren Generation, für die Arbeit und Leben noch Knochenmühle war, die wie mein Vater 50 Jahre! wie Idioten geschuftet haben, bei der Rentenberechung immer wieder enteignet wurden und heute behandelt werden als wären es Bittsteller, hätten zu lange gelebt, würden anderen etwas wegnehmen und sollten nun endlich Platz machen.
Bei vielem kann ich Contenance bewahren, aber hier bin ich unversöhnlich. Ins Gesicht dürfte mir das niemand sagen, dann würde ich mich vergessen. Mir reicht es schon, daß Ärzte einerseits ja immer vom Schutz der Alten faseln, aber geht es mal um eine Phsiotherapie, dann heißt es „lohnt sich das in dem Alter denn noch“. Oder man hört, daß neu gebaute Wohnungen eben jetzt schon vorab für „Flüchtlinge“ reserviert sind und geförderte Altenwwohnungen keinen über 80 aufnehmen und auch nicht aufnehmen müssen.
Menschen meines Alters, die dies rechtfertigen und relativieren, die ekeln mich an. Und ich stimme Danischs Beitrag von dieser Woche zu, würde ich Leute persönlich kennen, die grün wählen, ich würde mich entfreunden und zwar sehr drastisch. Und das gilt auch für Typen wie Söder oder Hoeneß, die Deutschhassern aus Opportunismus applaudieren. Es wird Zeit die Ausgrenzung mit barer Münze zurückzuzahlen.
Ich sage das jetzt mal ganz klar und deutlich, das sind keine politischen Gegner, das sind meine Feinde. Und ich weiß wirklich nicht, was noch geschehen muß, damit das in so manchen Schädel hinein geht. Also ich mache nicht freiwillig Platz, ich beuge mich nicht. Ich unterwerfe mich auch nicht und ich passe mich auch nicht an oder werde mich in diesen Dreck integrieren. Und ich lasse mir auch nicht sagen, ich hätte das Land zu verlassen, nur weil mir die Umvolkung und all der andere Wahnsinn nicht paßt.
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Wenn ein Deutscher nach z. B. Österreich auswandert bzw. dort einwandert, dann ist er dort, in Österreich, ein eingewanderten Deutscher.
Würde es sich, wie Herr Mazyek schreibt, hier in Deutschland um eingewanderte Deutsche handeln, bräuchte es keine Strassenschilder in einer anderen Sprache.
Deutsche können deutsch, in Worte und Schrift.
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