Seit einiger Zeit fällt es dem gemeinen Bürger, so er politisch interessiert ist, schwer, den Tag ohne Wutanfälle zu überstehen. Denn es gibt einen geradezu unheimlichen Trend: Von allen Seiten wird seine Freiheit eingeschränkt und man erfährt fast täglich von neuen geplanten Zumutungen. Ich weiß nicht, ob es Corona war, aber in dieser Zeit sind die Mächtigen erst so richtig auf den Geschmack gekommen: Die Bürger dürfen eindeutig zu viel. Das kann man nicht so lassen.
Dabei gibt es vor allem zwei Kräfte, die ganz stark den Einzelnen in seiner täglichen Bewegungsfreiheit und in seinen Möglichkeiten einschränken: die EU und im Lande selbst die Grünen. Wir sollen ausnahmslos alle wieder das werden, und zwar staatlich angeordnet, was viele Bürger schon freiwillig sind: gehorsame und genügsame Untertanen. Das deckt sich direkt mit den ideologisch motivierten Vorstellungen der Grünen, nach der der Mensch, ökologisch gesehen, eine Plage der Erde ist und dringend in seinen Möglichkeiten beschnitten werden muss. Dass auch die Zahl der Menschen „beschnitten“ wird und dass sie wirklich ernst machen, das hat ja gerade erst die Impfung mit der immer noch anhaltenden Übersterblichkeit gezeigt. Nun geht es an die täglichen Freiheiten und Möglichkeiten. Es drohen massive Einschränkungen und Konsequenzen finanzieller und administrativer Art. Die Grünen und die EU setzen alles daran, dass wir nicht mehr so leben können wie bisher gewohnt. Hart treffen wird es vor allem den unteren Teil der Gesellschaft.
Wir sollen kein Fleisch mehr essen, unsere Mobilität einschränken, unsere Freizügigkeit und generell unsere Rechte werden immer mehr beschnitten. Erstaunen kann das nicht, ist doch das Idealbild aller Linken, die in unserem Linksstaat seit etlichen Jahren die Politik beherrschen, eine Diktatur. Denn nichts anderes ist der Sozialismus.
Hier die Beispiele:
Zunächst einmal schränkt die Inflation die Freiheit des Bürgers ein. Er muss plötzlich für Lebensmittel und vor allem für sämtliche Energielieferungen erheblich mehr bezahlen. So wächst auch die Zahl derjenigen immer weiter, für die am Ende des Geldes noch sehr viel Monat übrig ist. Verantwortlich dafür ist die Europäische Zentralbank mit ihrer verantwortungslosen Ausweitung der Euro-Geldmenge durch das Aufkaufen ansonsten wertloser Staatsanleihen vor allem der Südländer einschließlich der Griechenlandrettung. So ist der Euro weich geworden. Zum Vergleich: die Schweiz hat mit ihrem Franken eine Inflationsrate von etwas über 3 %.
Da nutzt auch ein Eigenheim wenig. Wer das Glück hat, ein unbeschattetes Dach sein Eigen zu nennen, hat vielleicht schon eine Solaranlage und ist damit weniger von den horrenden Strompreisen betroffen. Aber falls er vorhat, auf Autarkie umzustellen oder wenigstens seinen Garten produktiv zu nutzen, versucht ihm die EU auch hier einen Riegel vorzuschieben:

Wenn er es dann trotzdem geschafft hat, einigermaßen im Warmen zu sitzen, ist seine Freiheit aber noch lange nicht in trockenen Tüchern. Noch funktioniert seine Heizung, aber wehe, sie geht kaputt oder ist zu alt. Dann darf er keine neue mehr einbauen lassen:

Quelle: welt.de
Scon ab dem nächstem Jahr sind dann nur noch Wärmepumpen zugelassen, und deren Einbau kann auch schon mal 30.000 € kosten oder noch mehr, falls das Haus wegen unzureichender Dämmung oder sonstwie nicht dafür geeignet ist. Letztendlich droht den ärmeren Hausbesitzern meist älterer Häuser vor allem im Osten das komplette Aus beim Wohnen in der eigenen Immobilie, weil sie die gesetzlich vorgeschriebenen Nachrüstungen nicht stemmen können.
Aber das ist nicht das einzige finanzielle Damoklesschwert der Behörden für Hausbesitzer. Die so harmlos als Neuberechnung daherkommende neue Grundsteuer soll in Einzelfällen bereits zu Erhöhungen auf das 25 fache und mehr geführt haben. Das aber trifft nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Mieter, die sich keinesfalls in Sicherheit wiegen können, weil sie ja kein eigenes Haus besitzen. Die erhöhte Grundsteuer wird auf ihre Miete umgelegt.

Quelle: focus.de
Aber neben der Energieversorgung wird auch die Mobilität des einzelnen Bürgers sowohl von den Grünen, als auch von der EU verstärkt unter Beschuss genommen. So sollen ab 2036 alle Verbrennerautos verboten werden. Nun könnte man ja hoffen, daß.bis dahin die Elektroautos sicher billiger werden. Allerdings bestehen auch bei Stromern starke Einschränkungen: Wir haben weder genug Strom noch leistungsfähige Leitungen, um massenhaft gleichzeitig Elektroautos laden zu können. Wirtschaftsminister Habeck fasst deshalb ganz offen eine echt sozialistische Lösung ins Auge: Stromrationierung. Die allerdings hatte ich auch in der DDR noch nicht erlebt. Es gibt sie aber in Südafrika. Man kann also mit Fug und Recht sagen: Deutschland ist auf dem Weg in die Dritte Welt.

Quelle: focus.de
Es wird also schwierig für alle Leute, die auf dem Lande wohnen und auf ihr Auto angewiesen sind. Besonders schwer haben es die Älteren, die noch selbständig allein leben wollen. Denn der nächste Supermarkt ist nicht um die Ecke, sondern in vielen Fällen mindestens 10 km entfernt. Und seine Lebensmittel kann ein alter Mensch nicht mit dem Bus holen – falls der überhaupt dahin fährt.
Aber da droht schon der nächste Hammer von der EU: Sie möchte (angeblich) die Rate der Verkehrstoten senken. Das klingt vernünftig, aber leider will sie die Rate auf null senken und selbstverständlich sind damit weitere Einschränkungen, speziell für Rentner, verbunden:

Für Ältere ist das eine reine Schikane, mit der erreicht werden soll, die Zahl der Autos auf den Straßen zu reduzieren. Das würde aber bedeuten, dass Ältere auf dem Lande überhaupt nicht mehr eigenständig leben können in ihren Häusern, in denen sie auf das Auto angewiesen sind. Denn ein älterer Mensch sieht meist schlechter und reagiert nicht mehr so schnell. Er kompensiert dies aber durch viel Erfahrung im Straßenverkehr und damit, dass er nur bei guten Sichtverhältnissen und in bekanntem Gebiet, wo er auch die Gefahrenstellen kennt, fährt. Diese EU-Maßnahme, die mit einer teuren Nachprüfung alle fünf Jahre verbunden sein würde, wäre geradezu existenzgefährdend und für die ältere Generation eine Zumutung. Das Leben wird für sie noch mühsamer werden, als es ohnehin schon ist. Und Ältere sind nicht mehr fit genug für den heutigen öffentlichen Nahverkehr.
Die Grünen haben immer gesagt, was sie wollten. Schon deshalb kann ich keinen einzigen Wähler verstehen, der diese Partei noch wählt. Sie führen uns in eine totale Unfreiheit, die es so nicht einmal im Sozialismus gab, den ich bekanntlich 39 Jahre lang erlebt habe.
Die EU ist bei dieser Reglementierung des Bürgers ganz vorn mit dabei. Sie ist für die hohe Inflation verantwortlich, die uns in den nächsten Jahren die Hälfte unseres Wohlstandes kosten wird – mindestens.
Hier kann nur noch ein totaler Politikwechsel helfen. Die Grünen dürfen auf gar keinen Fall in die nächste Regierung kommen. Schon die jetzt noch anstehenden zweieinhalb Jahre werden eine fürchterliche Durststrecke. Und der EU kann man nur wünschen: Je eher sie scheitert, desto besser.
Tja Tipolina, diese „paar Hansel“ gab es früher auch schon. Und bitte nicht die „Hansel:innen“ vergessen. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Rosa Luxemburg war eine von ihnen, Sophie Scholl ebenfalls.
Demokratie heißt übrigens Volksherrschaft!
Wer nun auch noch glaubt, dass es eine Mehrheitsentscheidung war, den Euro hier einzuführen, fast unbegrenzt Asylforderer aufzunehmen oder einen Brüsseler Wasserkopf von Dutzenden EU Beamten mit durchzufüttern, von denen jeder mehr verdient als ein deutscher Bundeskanzler, dem hilft auch kein Aspirin.
Viel Spaß dann auch in Russland – gute Leute werden allerdings fast weltweit dringend gebraucht. Tschüss und gute Reise, hier im Forum wird sie wohl niemand vermissen.
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@ Hans-Hasso Stamer:
Nun ja, von der Bevölkerung wurde ziemlich wenig bestätigt. Fängt bei der Wiedervereinigung an, zu der man weder West-, noch Mitteldeutsche (wir wollen ja sprachlich korrekt sein) je befragt hat. Man hat das einfach angenommen. Deswegen kann man auch großzügig deutsche Landansprüche verschenken ohne dafür den Verzicht auf Reparationsleistungen zu verhandeln. Wollen wir auch über das Grundgesetz reden und warum dies keine echte Verfassung ist und nie sein wird? Oder interessiert sich jemand für alliierte Vorbehaltsrechte?
Weder hat man die Deutschen (auch viele andere Europäer) nicht gefragt ob die in die EU wollen, noch ab die ihre Währung tauschen möchten. Vom Lissaboner Abkommen oder Freihandelsverträgen fangen wir gar nicht erst an.
Ich kann mich auch nicht erinnern, je gefragt worden zu sein (von Zustimmung ganz zu schweigen) ob ich möchte, daß die Bundeswehr an internationalen Einsätzen teilnimmt, was unsere Hauptstadt sein soll, ob ich will, daß die Deutschland AG zerschlagen wird, daß man doppelte Staatsbürgerschaften einführt, ob ich Neubürger brauche und die bewirten will, ob ich an den Klimaquatsch glaube und ob ich will, daß man Kraftwerke abschaltet oder deutsches Steuergeld ins Ausland transferiert, was angeblich alternativlos sein soll.
Genau genommen hatte ich noch nie das Gefühl gefragt worden zu sein, dafür ändet man laufend die Berechnung der Rente, die für die meisten ein Zwangssystem ist, führt hinterrücks eine Krankenversicherungspflicht ein und ändert rückwirkend sogar privatwirtschaftliche Verträge wie Lebensversicherungen oder schafft das Besitzstandsrecht des Führerscheins rückwirkend ab.
Aber ich darf alle paar Jahre mal an Wahlorgängen teilnehmen. Gut, die sind nicht fair. Man wählt dort auch eher Parteihanseln, statt echte Volksvertreter, aber das gibt einem doch ein schönes Gefühl. Man darf wählen, welcher Farbe ein Politiker angehört, der dank Souveränitätsverzicht eh nicht viel zu kamellen hat und sowieso nur dank Parteibuch lobbyistische Kontalte pflegen darf.
Ist doch was Feines, im besten Deutschland aller Zeiten zu leben. Man darf nicht wählen, wen man als Mitbewohner haben will, man darf vom Arbeitsertrag aber immerhin fast die Hälfte behalten und so eineinhalb Dutzend Rentner bekommen so viel Geld von ihrer Lebensleistung zugestanden wie ein korrupter Medienintendant pro Monat, was gerecht ist, immerhin kann nur dank der Verblödungseinrichtungen das ganze Lügenkonstrukt am Leben gehalten werden, dafür teilen sich 20 linke (was auch den Charakter beschreibt) Spitzenpolitiker einen Berufsabschluß.
So 33 Jahre nach dem Sündenfall, ähm Mauerfall ist es doch ein schönes Gefühl im besten Deutschland aller Zeiten zu leben und nun endlich wieder eine Ostfront zu haben.
Sagen wir es gemeinsam, Deutschland ist frei und selbstbestimmt. Den Deutschen geht es gut, Deutschland hat auch viel Platz. Unsere Renten sind sicher, unsere Grenzen ebenso und es gibt keine Probleme bei der Energieversorgung. Die EU sorgt für mehr Demokratie und auch für Verbaucherschutz. Deswegen essen wir demnächst auch eher Maden, Spinnen und Industrieabfälle, statt schädlicher natürlicher Nahrung. Zumindest giht es im Supermarkt aber wieder Klopapier und maskieren braucht man sich auch nicht mehr, ätsch, bätsch, war alles nur Verarsche. Ein bißchen Spaß muß doch sein, im linken Freizeitpark.
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@ tipolina: Dass die Grünen mit knapp 11 % Zustimmung einsxhließlich der Nichtwähler eine Mehrheit sind, wäre mir neu. Sie bestimmen aber die Agenda der Ampel. Grund dafür ist u. a. die einseitige Medienberichterstattung. Und die EU ist nicht demokratisch legitimiert. Ebenso wenig wurde der EU – Beitritt von der Bevölkerung bestätigt.
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Es gibt einen Unterschied zwischen sich frei fühlen und wirklich frei sein.
Wirklich frei ist man, wenn man einerseits selbstbestimmt leben kann und wenn die bürgerlichen Freiheitsrechte ohne jede Einschränkung verbrieft und jederzeit rechtlich durchsetzbar sind. Dem war in Deutschland (auch anderswo) nie so. Man brauchte die (West)deutschen nur als Produktionsstandort und globales Ingeniersbüro. Die Menschen im Westen haben dies nie wahrgenommen und sich frei gefühlt, weil sie reisen und shoppen konnten wie sie lustig waren. Das ist aber eine Illusion und genau die zerfällt gerade. Deswegen fühlt sich Leben in Deutschland an wie Gefängnis mit großzügigem Freigang. Was anderes war die DDR auch nie, auch wenn ich nie DDR Bewohner treffe die sich dies wirklich eingestehen. Diese ganze Ostalgie ist reiner Schwindel. Die DDR war Frontstaat, genau wie die BRD. Deswegen waren die Westdeutschen wohlhabender als viele Amerikaner und Engländer und die Ostdeutschen freier als Russen oder Rumänen.
Nicht der Sklave muß sagen, daß er frei ist, der Herr muß dem Sklaven die Freiheit zugestehen und auf all seine Rechte verzichten.
Der einzige Sinn und Zweck eines demokratisch organisierten Staatswesens besteht darin, die äußere und innere Sicherheit zu gewährleisten. Dafür geben Bürger einige Rechte ab, erkennen die Gewalthoheit des Staates an und zahlen Steuern. Der echte demokratische Staat ist aber nie mehr als die Verwaltungseinheit eines Lebensraumes und das Staatswesen gehört dem Bürger und nicht der Bürger dem Staat. Deswegen gibt es auch nur Rechte des Bürgers gegenüber dem Staat und nicht umgekehrt.
Eine solche Umkehrung macht den Bürger aber zum Eigentum seines Staates. Siehe DDR, wo man eben nicht einfach sagen konnte, ich lebe jetzt wo anders. Haargenau dasselber vollzieht sich nun überall im Westen, weswegen es dann ja auch heißt „ihr werdet nichts mehr besitzen, aber glücklich sein“.
Die Lügen werden langsam offensichtlich. Unsere verfassungsgemäßen Rechte sind Surrogate, die Demokratie nur eine Fassade, die Marktwirtschaft nur eine Attrappe. Und der Rechtsstaat scheitert schon an der fehlenden echten Gewaltenteilung.
Ich schaute am Wochende die Neuverfilmung von „Im Westen nichts Neues“. Das ist das Geschichtsbild mit dem nun schon Generationen aufwachsen. Die Lüge ist zur neuen Wahrheit geworden. Deswegen soll jetzt für eine Milliarde Munition aus dem „europäischen Friedensfonds“ gekauft werden. Krieg heißt jetzt Frieden. Spaltung heißt jetzt zusammenhalten.
Gleich wer dies steuert und wie man es nennt, es ist der Kommunismus als technokratisches Verwaltungskonstrukt der den Westen gerade überrollt. Und im Kommunismus ist niemand frei. Da gehört man demjenigen der den Staat kontrolliert, ob nun eine Partei oder ein Finanzsystem. Da bekommt man Bonuspunkte wenn man brav ist, da überwacht jeder jeden, da herrscht die Mehrheit über den Einzelnen und das ist als Diktatur auch nicht besser als die Herrschaft eines Tyrannen, den wird man nämlich eher wieder los, als eine Konstruktion wo der Mensch dem Menschen ein Sklavenhalter ist.
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Bei dieser EU wundert mich gar nichts mehr, seit dem ich dieses Buch gelesen habe:
„Die Nazi-Wurzeln der „Brüsseler EU““ https://docplayer.org/20928544-Die-nazi-wurzeln-der-bruesseler-eu.html
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Willkommen in der Sowjetunion!
Nigel Farage hat das schon immer gesagt:
Der hat aber auch das gesagt und zwar bereits 2014:
Bezüglich den Führerscheinen würde ich mir aber keine Sorgen machen, wenn die dran bleiben, sieht der Fahrzeugbestand in 10 Jahren so aus wie auf Kuba. Und wo soll man dann auch noch groß hinfahren, einen Arbeitsmarkt gibt es dann nicht mehr, reisen werden sich nur noch die Staatsbüttel leisten können, zu kaufen gibt es dann auch nichts und soziale Kontakte braucht man dann auch nicht mehr pflegen, die Alten sind dann weg, die Jungen verdummt und mit den Neuen kann man sich nicht unterhalten, die sprechen kein deutsch. Unser Land wird halt anders werden und einige freuen sich schon drauf.
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oh, Hans-Hasso,
als ich das alles so in Zusammenfassung gelesen habe, wollte ich gleich wieder zurück ins Bett. Dann noch die Medienschau und TE-Wecker und mein Bett schrie um so lauter.
Aber, der Hund muss raus😎
Und dann hab ich doch noch was Positives gefunden: es schneit und wir sind diese Woche nicht mit der Hausordnung dran😀
Na denn…..
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Autsch. Die Grünen sind ein kleiner Teil der Regierung die können gar nix alleine einschränken und EU Recht steht über Bundesrecht. Wer das nicht akzeptieren will muss raus dem Verbund, so einfach ist das. GB ist raus und Russland ist sehr frei und sehr groß. Russland braucht dringend Menschen in dem riesigen Land. Es ist ziemlich unverständlich, dass sich paar Hansel ständig gegen Mehrheitsentscheidungen auflehnen. Demokratie funktioniert mit Mehrheiten und auch nur so.
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