Sind die Klimakleber steuerfinanzierte Kleindarsteller?

Zwischen die Klimakleber und die Grünen passt kein Blatt Papier. Mehr oder weniger drängt sich dieser Eindruck auf – die Klimakleber übernehmen dabei das, was für die Grünen rechtlich anrüchig wäre. So können sie „sauber“ bleiben und genießen trotzdem die gewünschte Wirkung über die Medien. Das ist ein Spiel mit verteilten Rollen.

Bisher war ich jedoch der Meinung, die Klebekriminellen würden aus Spenden, vor allem aus den USA, finanziert. Nach diesem Post hier, dessen Echtheit jeder selbst einschätzen mag (er stammt aus dem Leserkommentarbereich eines österreichischen Portals), zweifle ich aber erheblich daran. Die Seite entlarvt eine von der „Letzten Generation“ als „zufällige Passantin“ verkaufte vielfliegende Schauspielerin, weist also einen imageschädigenden Etikettenschwindel nach.

Was der Leser der Organisation vorwirft, ist allerdings viel brisanter. Wenn es zutrifft, bezahlen wir alle die Klimasekte mit unseren Steuergeldern, das die Grünen einnehmen und weitergeben. Hier hat offenbar jemand aus dem Nähkästchen geplaudert. So etwas ist kein Beweis, aber als Hinweis durchaus ernstzunehmen. Nach meinen DDR-Erfahrungen sind solche Aussagen relevant.

Jetzt erscheint die Bali-Reise der beiden Kleber in einem anderen Licht. Demnach waren sie tatsächlich auf „Jahresurlaub“! Und „das Klima“ dürfte ihnen so egal gewesen sein, wie es die Reise nahelegt, denn es sind nicht vernagelte Extremisten, die hier zugange sind, sondern es handelt sich um eine professionelle Aktion mit für die engagierten Beteiligten ganz normaler Erwerbstätigkeit. „Kleindarsteller“ nennt man so etwas. Warum übrigens fällt mir dabei der Mann mit den Büffelhörnern im US-Capitol ein?

Nebenbei gesagt würden dabei auch Steuern und Sozialabgaben anfallen. Ich bin der Meinung, hier müsste sofort die Staatsanwaltschaft tätig werden. Sicher, bis jetzt ist es nur eine anonyme Beschuldigung. Aber die Finanzierungswege der Organisation „Letzte Generation“ sollten doch interessant genug sein, um da mal ganz hochoffiziell eine Untersuchung durchzuführen. Und zwar nicht nur wegen der Blockaden, sondern auch wegen Steuerhinterziehung. Eine Steuerprüfung beispielsweise muss sich jeder Gewerbetreibende auch ohne konkreten Anlass gefallen lassen. Ob sich nicht auch die Grünen hier nach dem Parteiengesetz strafbar gemacht haben, falls die Vorwürfe zutreffen, dürfte ebenfalls von Belang sein.

Quelle: exxpress.at

Dann wären die „Aktivisten“ in Wirklichkeit von den Grünen bezahlte Kleindarsteller. Engagement „fürs Klima“ kann sein, darf sein, muss aber nicht sein. Und der Bürger bezahlt wie gewohnt die Propaganda, mit der er bespielt wird. Was für ein Schmierentheater!