Die „Junge Freiheit“ stellt fest: Es gibt nichts zu verzeihen. Ich schließe mich dieser Meinung an.
Der Politik sind die Grundrechte des Grundgesetzes nicht das Schwarze unterm Fingernagel wert. Und den Bürgern ist die Freiheit nichts wert. Die einen sind kriminell, die anderen lassen sich mehrheitlich von jedem Panikmacher einwickeln. Dabei hat die DDR gelehrt: Eine These, die man tausendfach wiederholt, ist nicht die Wahrheit, sondern Propaganda. Immer. Denn wäre sie die Wahrheit, brauchte man sie nicht tausendfach zu wiederholen.
Als am 18. November 2020 Zehntausende vor dem Berliner Reichstag gegen das drinnen beschlossene „Infektionsschutzgesetz“ und damit gegen die Ermächtigung der Regierung zur willkürlichen Abschaffung bürgerlicher Grundrechte protestierten, hatte die Staatsmacht für diese friedlichen Proteste, die keinerlei Nötigung darstellten, nur Polizei mit Wasserwerfern zur Antwort. Die stets nötigenden Klimakleber dagegen können jederzeit mit der freundlichen Nachsicht von Politik und Justiz rechnen. Die ggf. Strafen sind lächerlich und werden zudem von den Hintermännern bezahlt.
2020 wurde ein Strategiepapier aus dem Gesundheitsministerium Spahn durchgestochen. Für die verfolgte Corona-Strategie gab es einen Namen: „Hammer and Dance“. Es war pure Panikmache. Das Papier beschäftigte sich nur mit dem Ansehen der Politik. Die Gesundheit der Bürger spielte keine Rolle. Notwendige systematische Daten zur Beurteilung der Wirkung sowohl der Impfung als auch der Maßnahmen von der Maskenpflicht bis zu 2G und 3G, wurden nicht erhoben, um der Politik jederzeit die maximale Freiheit in der Interpretation der Geschehnisse zu lassen.
Es war ein Machtrausch, und sie haben ihn voll ausgekostet. Minderbemittelte Politiksimulanten wie Emilia Fester stellten ihre Uninformiertheit öffentlich zur Schau und mißbrauchten ihre Macht. Nur wegen innerer Zerstrittenheit, also quasi per Zufall, konnte eine Impfpflicht gerade noch verhindert werden. Sie hätte Hunderttausende in Sorge um ihre körperliche Unversehrtheit aus dem Land getrieben.
Es ging der Politik nur darum, maximale Akzeptanz zu erreichen und zu bewahren. Das Land wurde auf Steuerzahlerkosten mit einer beispiellosen gleichgeschalteten Propagandakampagne überzogen, Kritiker und Mahner wurden als Querdenker und „Schwurbler“ diffamiert, ausgegrenzt, verunglimpft, vertrieben oder entlassen. Eine Debatte über die Maßnahmen einschließlich der Impfung wurde nicht geduldet.
Ziel war die maximale Durchimpfung der Bevölkerung mit einem experimentellen Impfstoff nur mit Notzulassung. Die Risiken wurden dabei dem Einzelnen übergeholfen, auch heute noch werden die Impfgeschädigten alleingelassen und ausgegrenzt. Derweil haben wir eine geradezu unheimliche Welle von Übersterblichkeit, die nach wie vor ungeklärt ist, die aber genau mit dem Beginn der Impfkampagne einsetzte.
Sie setzten auf die Impfung und diese durch. Als sich herausstellte, dass die Impfung weitgehend unwirksam und sogar gefährlich war, haben sie nach der Devise gehandelt: Augen zu und durch. Das tun sie heute immer noch.
Anfang Januar 2022 zeigten selbst offizielle Daten des RKI, dass die Pandemie zu Ende war. Aber erst ein knappes Jahr später konnten sich offizielle Stellen zu dieser Erkenntnis durchringen.
Mein Vertrauen in die Politik ist auf null gesunken und wird sich bis zu meinem Lebensende nicht mehr davon erholen. Regierenden Demokratiefeinden,, die ich zutiefst verachte, habe ich auch nichts zu verzeihen. Sie haben demonstriert, dass sie unser Land jederzeit in eine Diktatur verwandeln können.
@ majestyk74: Hinsichtlich der „Jungen Freiheit“ bin ich anderer Meinung. Die haben sich nicht gedreht, sondern haben immer wahrheitsgemäß berichtet und Impfgegner nicht verleumdet. Schon vor einem Jahr haben sie nicht anders geschrieben: „Impfpflicht als Belohnungs-Zuckerl für die Braven“. Das ist eine eindeutige Positionierung.
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2022/283260/
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Und ich möchte noch hinzufügen, daß die Junge Freiheit zwar einen hübschen Namen trägt, aber mit dem Bekennnis zu eben jener damit gewartet hat, bis der öffentliche Wind sich dreht.
Aber natürlich debattiert man immer noch so als hätte es wirklich eine Pandemie gegeben, als wären nur ein paar Maßnahmen und Reaktionen überzogen gewesen. Immer nur soviel vom Narrativ preisgeben wie man muß.
Deswegen debattiert man ja auch über Integrationsprobleme, statt über Umvolkung, beschäftigt sich mit dem cui bono bei NS2, statt mit faktischer Besatzung. Und kritisiert eine neue Stufe der Sprachpanscherei, statt einzusehen, daß die Frage nach Geschlechtern und deren Gleichheit längst entschieden wurde und zwar von der Natur.
Mein Vertrauen in Politik und Medien sind aber auch nicht gesunken, es befand sich schon vorher auf auf der Nullinie. Schaltet den Fernseher endlich aus, werft die Zeitungen ins Altpapier und habt endlich den Mut euch eures eigenen Verstandes zu bemühen.
Bei einer Pandemie prügeln sich Menschen um experimentelle Imfpstoffe und haben Angst so zu verenden wie ihre Nachbarn. Den Menschen muß dann keine Angst vor Repressalien gemacht werden, damit sie sich gefälligst endlich spritzen lassen. So sehen Seuchen aus, ca. ab Minute vier:
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Sowohl gegen Impfzwänge als auch gegen eventuelle Impfschäden hilft ein Mittel, sich nicht impfen zu lassen.
Und ich bleibe dabei, es gab keine Pandemie, sondern nur eine Pandemieinszenierung, gleich ob die Requisten echt waren. Wenn ich das Anfang 2020! realisieren konnte und mein hochbetagter Vater, dann hätte das jeder können, wenn er denn gewollt hätte. Dazu gehört dann natürlich auch sich in den Wind zu stellen und sich nicht mit ihm treiben zu lassen.
Wenn Schafhirten die eigene Herde dem Wolf preisgeben, so ist das sicher verwerflich, aber es wird auch niemand gezwungen das Leben eines Schafs zu führen, dazu muß man aber bereit sein mehr von sich zu geben als das geforderte „Mäh“.
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