„Konvertiert, verlasst dieses Land oder sterbt!“

Irgendwo in Deutschland, genauer gesagt in Halle, steht ein Salafist auf einem Marktplatz. Er schreit seinen Hass heraus. So scheint es zumindest.

Allerdings ist der Auftritt des Salafisten nicht echt. Es handelt sich um Sven Liebich, hier demonstriert er nur plakativ salafistische Positionen. Er hat einen Prozess wegen Volksverhetzung am Hals. Allerdings stellt sich schon die Frage: Handelt es sich hier um Volksverhetzung oder einfach um eine zulässige, wenn auch drastische Darstellung der Wahrheit? Das „Zentrum für politische Schönheit“ tut so etwas (seiner Meinung nach) von links. Warum also sollte es nicht auch von rechts möglich sein?

Dass die Mehrheit in wenigen Jahrzehnten in Deutschland muslimisch sein wird, kann jedenfalls nach aktuellen demographischen Daten nicht mehr bezweifelt werden. Und es ist wohl nicht unzulässig, aus diesem Umstand auch gravierende politische Folgen abzuleiten.

Ich halte es für legitim, die Bevölkerung aufrütteln zu wollen. Mit Volksverhetzung hat das nichts zu tun, das wäre eine Unterstellung. Wenn man das „Zentrum für politische Schönheit“ gewähren lässt, sollte man es auch mit Sven Liebig tun. Gleiches Recht für alle. Das ist legitim, wenn auch unrealistisch. Denn wir leben inzwischen in einem Linksstaat anstatt in einem Rechtsstaat.

Liebich wird sicherlich zutreffend als Rechtsextremist bezeichnet. Ob er auch ein Neonazi ist, kann ich nicht beurteilen. Antisemitische Ressentiments hat er jedenfalls nach eigenem Bekunden nicht. Er hat aber Methoden benutzt, die ohne Zweifel zu verurteilen sind und außerhalb des demokratischen politischen Werkzeugkastens liegen, darunter falsche Zitate, Beleidigungen und Aufforderung zum Doxing (Veröffentlichung persönlicher Daten). Dass auch seine Gegner dieselben Methoden anwenden, macht die Sache nicht besser.

Er wurde deshalb vor zwei Jahren zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, unter anderem wegen Volksverhetzung und Beleidigung, Inzwischen ist er erwartungsgemäß auch in der Berufung verurteilt worden, darunter wegen der „Beschimpfung von religiösen Bekenntnissen“, womit wohl der Islam gemeint ist. Liebig berief sich auf die Kunstfreiheit, was das Gericht, wie man auch schon vermuten musste, anders sah.

Trotzdem finde ich die oben abgebildete Aktion gut, denn sie entspricht nun mal der Realität. Man muss Liebich nicht generell zustimmen, aber in diesem Falle hat er im Wesentlichen recht. Er behauptet ja auch nicht, dass jeder Muslim Christen oder andere Ungläubige umbringen will. Es ist allerdings Tatsache, dass der Koran genau dies fordert. Insofern wird es immer Moslems geben, die das auch umsetzen.

Jeder Leser kann selbst entscheiden, ob „Volksverhetzung“ durch den unten dokumentierten Auftritt gegeben ist. Das Gericht hat in meinen Augen die Wahrheit als Volksverhetzung bewertet – wo sind wir nur hingekommen. Allerdings habe ich keine Information darüber, welche weiteren Tatbestände durch dieses Urteil bewertet wurden. Dem Gericht ist nur zu wünschen, dass es dieselben Maßstäbe auch bei den umtriebigen Linksextremisten in Leipzig-Connewitz anlegt, die jeden politischen Gegner umstandslos als „Nazi“ titulieren und die AfD als rechtsextrem und faschistisch.

Ich halte es jedenfalls für dringend notwendig, dass diese Zusammenhänge in die Öffentlichkeit getragen werden. Und wenn es sonst keiner tut, muss es eben ein „Rechtsextremist“ tun. Hart, aber wahr. Der Begriff hat sowieso in den letzten Jahren erheblich an Aussagekraft verloren.

So weit ist es nun🤮
Nancy freut sich sicher 3 Beine raus.
Frau Faeser, sie dürfen diese Geistesgestörten gern bei sich oder anderen Regierungsmitgliedern unterbringen, aber nerven Sie uns nicht, mit Ihrem Schwabmigrantengewäsch. pic.twitter.com/KbEM7T0hxs

— Alexandra Winkler (@AlexandraWink16) January 8, 2023

„Konvertiert, verlasst dieses Land oder sterbt! In wenigen Jahren werden eure Lehrer, eure Richter, eure Polizei, eure Politiker Muslime sein! Wir erobern dieses Land mit den Bäuchen unserer Frauen! Ihr könnt nichts dagegen tun! Allahu Akbar!“

Auch wenn dort oben kein echter Salafist steht: Das ist die Zukunft Deutschlands. In ein bis zwei Jahrzehnten werden Muslime in Deutschland die Mehrheit bilden. Denn es ist nicht damit zu rechnen, dass politische Kräfte an die Macht kommen, die die dieser Entwicklung Einhalt gebieten oder den muslimischen Anteil sogar verringern werden, beispielsweise durch konsequente Ausbürgerung und Abschiebung. Im Gegenteil, es ist mit einer Fortsetzung der selbstzerstörerischen muslimischen Masseneinwanderung zu rechnen..

Gegen diese Politik steht nur die AfD. Für die gegenwärtige, selbstmörderische alle anderen Parteien.

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