Einst hatte Deutschland eine bei Turnieren gefürchtete Nationalmannschaft. Jeweils zu Beginn rauften sich die Spieler aus den verschiedenen Bundesligavereinen zusammen, es rumpelte und krachte, aber auf dem Platz wurden die Spiele gewonnen. Deutschland war noch ein respektiertes Land, keine Lachnummer, die man kopfschüttelnd und schulterzuckend übergeht. Politische Ideologie statt Leistung ist der Grund, weshalb das Land und die Nationalmannschaft heute nicht mehr punkten.
Auch die Bild-Zeitung hat das Problem nicht beim Namen genannt: Politischer Fußball kann vielleicht ein paar schöne Bilder mit „der Mannschaft“ produzieren, aber keine Turniere gewinnen.
Aus ideologischen Gründen zerschlägt Deutschland seine Industrie. Aus ideologischen Gründen wird die Energieversorgung zur Lachnummer. Und aus ideologischen Gründen werden die Spieler der Nationalmannschaft in Katar einem peinlichen „Haltungs“-Procedere unterwerfen, das sie vom Spielen und Gewinnen nur ablenken kann. Entweder gewinnen oder „Zeichen setzen“, wenn alle Kräfte bis zum Anschlag gefordert werden, geht nur eins. So ist das bei einem Konkurrenzspiel und auch in der globalen Konkurrenzgesellschaft. Aber Deutschland und seine Mannschaft haben die Konkurrenzfähigkeit bereits verloren.
Ein Land ohne Eier mit einer Mannschaft ohne Eier. Was soll da anderes herauskommen als Niederlagen? Wie man liest, wollten nur zwei Spieler aus der Mannschaft das blödsinnige Bild mit den zugehaltenen Mündern, das die deutsche Nationalmannschaft vor aller Welt zum Gespött gemacht hat. Hat es was genutzt? Nein, das Bild musste gemacht werden, weil blödsinnige Ideologen das Sagen haben. Im Ergebnis wurde auch noch die Turniermannschaft in zwei Lager gespalten. Passt doch, ist im Rest des Landes auch so. Das Ergebnis kann man sowohl im Land als auch bei der Nationalmannschaft sehen: Niedergang auf allen Ebenen.
Eine Fußball-WM lebt von der nationalen Identifikation. Die war nicht zu 100 % da, nicht zu 50 % da, die war zu 0 % da. Wofür standen die auf dem Platz? Für Schwarz-rot-gold jedenfalls nicht. Stattdessen hatten wir eine linksextreme Innenministerin mit einer lächerlichen bunten Stoffbinde am Arm. Die wollte den Gastgebern Moral predigen.
Wir „setzen Zeichen“, die Spiele gewinnen andere. Im Fußball ausgeschieden, aber Moralweltmeister. Wie das Land, so die Mannschaft. Passt. Eigentlich könnte es nur eine angemessene Konsequenz geben: den Rücktritt der gesamten DFB-Führungsspitze.
Aber dazu wird es genauso wenig kommen, wie zum Rücktritt von Olaf Scholz und seiner Armbinden-Ministerin.
Es gibt noch ein Merkmal was „Die Mannschaft“ von vielen anderen Nationalmannschaften unterscheidet. Nun ist unser Deutschlandlied, wie es früher einmal genannt wurde, zwar keine Hymne, die man lautstark und bewegungsreich hinausschmettert. Wer aber mal die Italiener, sowie viele Nationalmannschaften anderer Nationen, besonders auch südamerikanische, erlebt hat wie sie sich förmlich mit ihrer Hymne identifizieren, dabei vermutlich auch auf erhöhte Spieltemperatur bringen, bemerkt den Unterschied gegenüber faden Lippenbewegungen eher pflichtgemäßer Natur. Man sieht, sie spielen nun gleich für ihr Land, ihre Nation. Zwar keineswegs gratis, aber das ist wieder eine andere Schiene. Einzig Hansi Flick und wenige andere lassen noch an ein wirkliches Mitsingen glauben.
Sehr unangenehm viel mir auf, dass bei den Spielen mit deutscher Beteiligung neuerdings ARD und ZDF anstelle der Seitenwahl durch den Schiri nebst Wimpelaustausch und shake hands lieber eine dämliche Einlage zeigten. Soll so vielleicht der wohl inzwischen obligatorische Kniefall aufgrund des Todes eines schwarzen Mehrfachkriminellen verschwiegen werden? Oder hat es die FIFA gar verboten weil das ein extra Salär gekostet hätte? Herr Infantino soll ja noch größere Taschen haben als seinerzeit der Herr Blatter.
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Nun dürfen wir natürlich neben dem absolut unwichtigen sportlichen Ereignis nicht die eigentliche Tragikfigur dieses Dramas zu kurz kommen lassen: „Unsere“ erste und deshalb bislang beste Innenministerin.
Unterzog sie sich doch tatsächlich den Strapazen dieser Reise um „Die Mannschaft“ zu unterstützen. Wie das im einzelnen geschah wurde meines Wissens nicht publiziert. Somit können wir ihre doch sicher vortreffliche Unterstützung auch keiner Bewertung unterziehen.
Durfte sie mit im Mannschaftsquartier wohnen?Hat ein Scheich oder Emir vielleicht aus Barmherzigkeit ein einfaches Quartier für sie bereitgestellt? Oder fand sich noch ein freies Bett für sie in der deutschen Botschaft? Was ich vermute. Zumal die Hotels sicher ausgebucht waren. Egal, wenigstens wurde so kein Steuergeld für die Unterkunft verplempert.
Aber war nun auch noch ein Plätzchen für sie und ihre sicher absolut notwendigen Begleiter:innen im Mannschaftsflieger frei? Ein Linienflug kam ja wohl schon aus Sicherheitsgründen nicht infrage. Und wie ist sie überhaupt erneut ins aufstrebende Land gekommen? Etwa mit einer Regierungsmaschine? Und zurück auch wieder? Das wäre doch schon aus ökologischen Gründen sehr verwerflich. Konnten da keine „Aktivisten“ das Rollfeld blockieren?
So viele offene Fragen, aber egal, das Ausscheiden von „Die Mannschaft“ war eindeutig Sabotage.In der Zeitlupe war eindeutig zu erkennen, der Ball vor dem zweiten Tor der Japaner war genau o,3mm hinter der Torauslinie.
Anderes Thema, kam eben als Sondermeldung. Wegen seiner ungeheuren Wichtigkeit muss es sofort verbreitet werden:
NATO bekommt eine Genderbeauftragte. Hurra, so gewinnen „wir“ jeden Krieg.
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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
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