Betr.: Ihr Kommentar zum Artikel https://www.macwelt.de/news/Haelfte-der-Android-User-will-zum-iPhone-wechseln-Wohl-kaum-11283415.html:
Liebes Team der Macwelt!
Muß die sprachliche Seuche „Gendern“ jetzt auch die „Macwelt“ erreichen? Es ist schon schlimm genug, dass Apple diese Sprachverhunzung in der deutschen Lokalisierung auch aufs iPhone bringt, ohne dass man dies abstellen kann.
Bitte halten Sie sich an die verbindliche deutsche Rechtschreibung. Ich würde in meinem technischen Informationsumfeld gern auf linksideologische Experimente verzichten und ein politisch neutrales Umfeld vorfinden.
Ich würde es bedauern, sollte ich mich gezwungen sehen, Ihre Artikel nicht mehr zu lesen. Der nächste gegenderte Artikel führt zur Löschung des Lesezeichen, das verspreche ich Ihnen.
Gruß Dipl.-Ing. Hans-Hasso Stamer
Ich stolpere (im wahrsten Sinne des Wortes) bei sehr vielen Artikeln im www über diesen Gendermist.
Und ich werde da immer drüber stolpern! Dran gewöhnen ist nicht.
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Ja, man lockt die Leute und hofft darauf, dass sie nach kurzer Zeit den präsentierten vermischten Neusprech selber nicht mehr wahrnehmen. Die Scheibchen Politik, wie gewöhnlich …
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@ hkl50: Das ist glücklicherweise noch nicht der Fall. Nein, in den von Apple bereitgestellten Apps, wie beispielsweise „Musik“, tauchen gegenderte Kategoriebezeixhnungen statt des generischen Maskullinums wie „Komponist“, „Künstler“ usw., auf. Schlimmm genug.
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Geht es dabei um die Autokorrektur, die nur noch Neusprech anbietet?
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