Gendern forever?

Die gewesene RBB – Chefin Schlesinger. Selbst im Abgang gendert sie noch:

Quelle: bild.de

Laut amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung heißt es „Mitarbeiter“. „Mitarbeitende“ könnte man sagen, wenn gerade zu diesem Zeitpunkt Mitarbeiter mit ihr zusammenarbeiten. Das ist aber nicht nur nicht der Fall, sondern auch gar nicht gemeint. So gewöhnt man die Öffentlichkeit an falsches Deutsch. Ich bin sicher, dieser kleine Lapsus ist vielen Lesern überhaupt nicht mehr aufgefallen.

Kann man also sagen, ein gendernder Chef im Medienbereich weniger, das kann doch nur gut sein? Ich glaube das nicht. Es wird einen neuen Chef geben, und der wird mit fast 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit ebenfalls gendern.

Gut daß Schlesinger weg ist. Aber so werden wir diese sprachliche Krätze jedenfalls nicht los.

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4 Kommentare zu „Gendern forever?

  1. Ja, das ist sprachliche Krätze, die wird man nur mit Waschen und zwar mit sauberem Deutsch wieder los👍

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  2. Ardern ist bei der nächsten Wahl wohl Geschichte. Dann wäre diese „Fot…mus“-Vertreterin erledigt.

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  3. Das ist übel, aber sie ist Chefdingsin gewesen weil sie Teil der Clique ist, zieht Euch lieber das rein, das blüht uns hier auch:

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