Heinz Buschkowsky, SPD-Bürgermeisterlegende von Berlin-Neukölln, der sich einst den Zorn seiner Genossen zuzog, als er vor der Islamisierung Neuköllns warnte, hat wieder mal Klartext geredet. Er nahm seine Jusos ins Gebet, die sich über das Anspielen (!) des Party-Hits „Layla“ (immerhin auf Platz 1 der Charts) auf dem CSD Stuttgart empörten:
Wie kaputt ist dieser verquere Haufen, wenn er sich über Schlagertexte aufregt, statt über die akuten Krisen dieser Tage? Diese Leute sind Gartenzwerge. Sie gehören nicht in die Politik, sondern in die Laubenkolonie.
Vielen Dank, Herr Buschkowsky. Gott sei Dank gibt es unter diesen woken Spießern noch Leute wie Sie, die kein Blatt vor den Mund nehmen.
Herrlich auch die Geschichte, die er mal im Netz erzählte. E war als Neuköllner Bürgermeister neben einigen anderen mehr oder weniger bedeutenden Personen des öffentlichen Lebens beim Bundespräsidenten im Schloss Bellevue eingeladen. Müsste damals Gauck gewesen sein.
Da kam einer mit der Meldung, gut betuchte Zehlendorfer Bürger mit schönem Häuschen im beschaulichen Grünen würden täglich Neuköllner Asylantenkinder mit dem Auto in ihre Grüne-Lunge-Gegend abholen und wieder heimfahren. Reaktion der Anwesenden: „Siehste Buschkowsky, alles nicht so schlimm, nicht immer nur Panik machen“.
B wusste von nichts, rief sofort sein Büro an, aber auch dort totale Unkenntnis von den tollen Geschehnissen. Anderntags stellte sich die schöne Meldung als fake heraus, war wohl der 1. April.
Würden sich doch nur alle Lügen der Voksveränderer so schnell offenbaren.
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