In der Vergangenheit war die deutsche Gesellschaft vom christlichen Glauben und von christlichen Werten geprägt. Es gibt sogar noch eine Partei, die diese im Namen führt. Davon ist allerdings nichts mehr übrig. Wenn der Mensch aufhört zu glauben, glaubt er nicht an nichts, sondern an irgendeinen Blödsinn. Wir befinden uns im Endstadium spätrömischer Dekadenz.
Wir verlieren das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit (Art 2, Abs. 2 GG), dafür gewinnen wir die Verfügungsgewalt über das eigene Geschlecht, alles im Namen des Fortschritts dank Harbarth, Scholz, Montgomery und der WHO.
Gefühlt Millionen Regenbogenfahnenschwenker können nicht irren. Erst die Klimakirche, nun die Transgenderideologie. Das müssen diese westlichen Werte sein, von denen immer alle reden.
„Wenn Menschen aufhören, an Gott zu glauben, glauben sie nicht an nichts, sondern an alles Mögliche.“ (Gilbert Keith Chesterton)
Als da wären, menschgemachter Klimawandel, Migration, Pandemien, diverse Geschlechter, vegane Ernährung, Feminismus, Sozialismus, Kriegshetze, Mammon und Konsum, zur Not auch an bei Vollmond abgefülltes Mineralwasser.
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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Traurig, aber wahr!
Wir lassen uns von einer winzigen Minderheit alles diktieren, siehe gendern!
Ich kenne übrigens niemanden, der gendert,
Das schlimmste, jetzt werden schon Kleinkinder indoktriniert, Sendung mit der Maus, Funk-Gruppe ZDF usw.
Sehe auch zunehmende Dekadenz, ähnlich wie beim Untergang des römischen Imperiums.
Deutschland hat fertig.
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