„Die dritte Strophe von so ’nem Lied…“

Eine junge Studentin neulich im ARD-Morgenmagazin:

Jahrzehnte Bildungsnotstand und Indoktrination in einem Ausdruck: „Die dritte Strophe von so ’nem Lied…“

Das ist unfassbar. Es handelt es sich nicht um jemanden, der gerade zugewandert ist und die Sprache kaum beherrscht. Auch nicht um eine Hauptschülerin mit Bildungslücken. Das ist eine Studentin, also eine von jenen, die in der Zukunft das Land führen sollen.

Welches Land? Deutschland! Hast du bestimmt noch nicht gehört, liebe „Studierende“, musst du mal bei Wikipedia nachgucken. Das gab es hier im Zentrum Europas, bevor es zu einem islamischen Siedlungsgebiet wurde.

Und die hatten auch eine Nationalhymne. Die wurde bei fererlichen Anlässen gesungen, sie hatte drei Strophen. Es ging um Einigkeit, Recht und Freiheit. Das alles haben wir schon heute nicht mehr.

2 Kommentare zu „„Die dritte Strophe von so ’nem Lied…“

  1. Tja, wenn man halb Dschibuti zu sich einlädt, dann wird man eben zu Dschibuti, vor allem wenn Gäste zwar die Rechnung nicht zahlen, aber trotzdem nicht ausziehen. Nimmt man noch die Verweigerungshaltung des feministich sozialisierten Weibsvolks hinzu, etwas halbwegs sinnvolles zu produzieren, statt sich permanent selbst zu verwirklichen, dann verwundert es kaum, wenn echte Deutsche eigentlich ein Fall für die Washingtoner Liste der bedrohten Arten geworden sind. Dieses Lied kann aber auch eh weg. Wenn ich mir die Maskenzombies so anschaue, dann ist es wirklich ein Affront, wenn diese Gestalten von Einigkeit und Recht und Freiheit singen.

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