Morgen wird sich entscheiden, ob sich Deutschland endgültig in eine Diktatur verwandelt. Denn eine Impfpflicht, also der hanebüchenen staatliche Zwang, sich „freiwillig“ impfen zu lassen, ist de facto ein Aushebeln des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit.
Und das mit einem potentiell tödlichen Impfs5off. Soweit ist nicht mal die DDR gegangen.
Ich fühle mich unseren Parlamentariern, die alle vor der Wahl eine Impfpflicht abgestritten haben, teilweise vehement, hilflos ausgeliefert. Ich habe eine E-Mail-Aktion an die Parlamentarier des Bundestages durchgeführt, deshalb weiß ich, dass im Moment alle MdB mit E-Mails geflutet werden. Ich kann nur noch hoffen dass das „Gesetz der Schande“ nicht beschlossen wird.
Auf Twitter trendet gerade der Hashtag #GesetzderSchande.
@ Hans-Hasso Stamer
Kleinmachen, runterschreiben ist das was nach innen passiert ist. Betrachtet man aber den größeren Rahmen Irak, Afghanistan, Taliban, IS, Al Qaida dann fällt schon auf, erst baut man sie auf, dann kann man sie bekämpfen.
Die Terrorakte und Täter die sie beschreiben, die sind doch auch nicht vom Himmel gefallen. Auch einen Amri mußte man doch erst einmal ins Land holen und vieles ist doch auch ungeklärt, wer war vwomöglich schon längst nachrichtendienstlich erfaßt etc.
Kulturkompatibilität und Haß auf den Westen sind eine Sache. Aber jene die einerseits die Einwanderungstür öffneten und andererseits sich immer mehr in Belange anderer Länder einmischten wußten doch genau was sie taten und tun. Und der große Konflikt diesbezüglich steht doch erst noch bevor. Man braucht keine höhere Mathematik um zu wissen, wann die ganze Chose demographisch kippt.
Nach meiner Erfahrung haben Menschen aus anderen Kulturen ein wesentlich besseres Gedächnis als Europäer, speziell als Deutsche.
Gerade in Deutschland wird ja wirklich jede Verdrehung über die eigene Geschichte geglaubt.
Gerade für Perser sind der britische-sowjetische Einmarsch oder die Abdankung von Mossadegh noch sehr lebendig.
Mir fällt in solchen Zusammenhängen immer ein Zitat von Peter Ustinov ein. Krieg ist Terror der Reichen gegen die Armen und Terror ist der Krieg der Armen gegen die Reichen.
Ich mag keine Zuwanderung und bekenne mich auch dazu, daß ich mir ein Deutschland für Deutsche gewünscht hätte. Ich sehe aber in diesem Kampf der Kulturen die Hauptschuld beim Westen und bekanntlich erntet man eben Sturm wenn man Wind sät. Das Schmelztiegel nicht funktionieren, daß wußte man doch vorher.
Mich wundert der Haß von Muslimen oder Afrikanern auf den Westen nicht im geringsten, mich wundert eher, daß es so wenige Gewalttaten gibt. Und ich kann gerade beim Thema Zuwanderung überhaupt nicht erkennen, wie die Verantwortung bei den Zugewanderten liegen könnte. Die Schuld dafür liegt doch bei den westlichen Eliten. Die Konservativen, Reichen und Unternehmer wollten immer billige Arbeitskräfte und Konsumenten, die Linken wollten aus ideologischen Gründen eine Zerstörung traditioneller Strukturen. Die würden alle nicht kommen, wenn sich herum gesprochen hätte, daß hier die Türen geschlossen sind. Man wirbt sie mittlerweile ja geradezu an, man nennt Schleuser nun Flüchtlingshelfer und Seenotretter. Wieder so eine Sprachverdrehung und Pervertierung von Ideen.
Teile und herrsche. Man importiert hier Menschen, damit man immer weiter spalten kann. Funktioniert ja auch, gute Flüchtlinge, schlechte Flüchtlinge, Frauen gegen Männer, Alte gegen Junge, Wessis gegen Ossis. Alle gegen rechts. Und fertig ist die völlig dysfunktionale Gesellschaft, aber gleichzeitig #wir müssen zusammen halten. Überhaupt dieses ganze Wir-Gequatsche, aber immer nur dort wo es in den Kram paßt.
Wie gesagt ich bin da ganz ehrlich, Deutschland hätte den Deutschen gehören sollen. Ich halte die Botschaft auch heute noch für richtig, nur war der Adressat falsch. Nicht jene die kommen sind der Feind, sondern die Kräfte die diese Menschen einschleusen. Und an der Stelle haben die Bürgerlichen in Deutschland komplett versagt. Sie hätten sich mit ihrer eigenen arbeitenden Bevölkerung am unteren gesellschaftlichen Rand solidarisieren sollen, wir Arbeiter waren es nämlich die Arbeitsplätze und Wohnraum teilen mußten, nicht die selbsternannte wirtschaftliche und intellektuelle Elite. Von den Einflüßen des Feminismus und dessen Kollateralschäden will ich gar nicht erst anfangen.
Was ich wahrnehme ist die Gier nach Macht und eben Big Business. Irgendwer verdient immer, an jeder Krise, an jedem Mißstand und an jedem Krieg. Und diese Plandemie und die damit einhergehende Impfmafia,das ist doch auch ein Riesengeschäft. Die Coronapandemie hat zwar auch Existenzen vernichtet, auf der anderen Seite einigen aber unendlichen Reichtum ermöglicht.
Wir sollten aufhören andere Menschengruppen als Gefahr anzusehen. Nicht die Muslime sind der Feind, nicht Amerikaner, nicht Russen, nicht Ukrainer oder sonstwer. DIe meisten Menschen sind auf ihre Art ganz OK. Es sind einige wenige elitäre Kräfte die uns gegeneinander ausspielen wollen und die unterstützt werden von einer Horde willfähriger Opportunisten.
Ich bin mir sicher die Sache ist noch lange nicht ausgestanden. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Wer einen Great Reset plant und Projekte wie ID 2020 ins Leben ruft, der will docjh irgendwann Rendite für seine Inverstitutionen und läßt sich doch durch ein bißchen zivilem Ungehorsam nicht aufhalten. Jetzt wird auf Mangel und Verzicht eingestimmt, dann geht der Umbau weiter. Die nächste Krise ist garantiert schon in der Vorbereitung.
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Ich hatte ein sehr aufklärendes Gespräch mit einem Polizeibeamten, der auch Gefangenentransporte macht. Natürlich kommt er dabei mit den Wärtern im Knast ins Gespräch. Die dort einsitzenden Islamisten und Machos werden nach seiner Überzeugung niemals ihre Ansichten ändern. Dafür ist ihnen dieses Wesen von Kindheit an viel zu vertraut. Bevor Europa wieder den Europäern gehört wird eher der Rhein flußaufwärts fließen. Es sei denn, man rechnet die hier Geborenen hinzu. Aber auch das nützt nichts, denn die oftmals archaische Erziehung lässt kaum andere – und zwar freiheitliche – Denkweisen zu.
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Ein Etappensieg, nicht mehr. Die Bevormunder werden so schnell nicht aufgeben.
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@ Majestyk: Beim islamischen Terror bin ich doch anderer Meinung. Man versucht ja die Anschläge kleinzumachen, quasi herunterzuschreiben, psychische Probleme als Auslöser zu propagieren usw.. Es wäre unlogisch, diese Anschläge selber zu inszenieren, um sie dann anschließend zu marginalisieren. Inszenierung ist nicht notwendig, die Wirklichkeit bietet genug Anlässe, um den Prozess des Demokratieabbaus weiterzutreiben. Es wird einfach nur instrumentalisiert, die Terroristen von Amri bis zum Bamberger Täter liefert der Hass unter Moslems auf den ungläubigen Westen, exemplarisch zu sehen beim Anschlag auf den Bataclan in Paris. Das war definitiv keine Geheimdienstaktion. Aber in Einzelfällen ist so etwas vielleicht nicht ausgeschlossen.
Und ja, eine Schlacht ist gewonnen, aber keinesfalls der Krieg – das ist der Stand in Sachen Impfzwang.
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Schön und gut, aber ist die Welt nun in Ordnung?
Ich gebe zu von Haus aus kein Optimist zu sein. Als Corona losging und auf einmal mehr Menschen Kritik übten, hatte ich von Anfang an die Befürchtung, das Ganze wird verpuffen, wenn offiziell das Ende der Pandemie erklärt wird. Dann steht man wieder alleine im Regen und die Entsouveränisierung, die Entdeutschung, die Schamknute, die Deindustrialisierung und all der andere selbstzerstörerische Quatsch läuft weiter wie ehedem.
Es gab nie eine Bedrohung durch islamischen Terror, das Ganze wurde erzeugt, die Terroristen mußte man importieren und durch Geheimdienste anleiten um Überwachungsgesetze und den Abbau von Bürgerrechten zu rechtfertigen. Es gibt aber auch keinen Konsens bezüglich des von Menschenhand erzeugten Klimawandels, genausoweinig wie es jemals eine pandemische Lage gegeben hat. Auch will Putin nicht die Sowjetunion wieder errichten. Wozu auch, immerhin gibt es doch eine Räterepublik mit Oblasten die bestimmte Güter erzeugen. Nennt sich EU.
Man braucht Feindbilder. Ob nun Trump, Orban, Erdogan oder hierzulande die AfD. Die Menschen sind nicht alle schlecht, aber durch und durch indoktriniert und konditioniert. Nicht nur hier, sondern eigentlich fast überall im sogenannten Wertewesten in dem von den westlichen Errungenschaften wie Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und bürgerliche Rechte gegenüber dem Staat nicht allzu viel übrig geblieben ist.
Es mag nicht ganz klar sein, wie viel noch Überreste von Infiltration zu Zeiten des Kalten Krieges ist oder ob sich alles nur in Washingtoner Denkfabriken ausgedacht wurde, aber das Ziel müßte eigentlich deutlich erkennbar sein, mehr Kontrolle, weniger Rechte und die auch nur bei Gehorsam. Digitale Impfpässe, digitales Geld, Mobilitätseinschränkungen und Wirtschaftsumbau, das alles dient nicht dazu den Menschen Gutes zu tun.
Ehe Europa wieder den Europäern gehört und wirklich wieder Rechtssicherheit herrscht ist noch viel zu tun. Das ist ein Weg der ebenfalls einen Marsch durch die Institutionen erfordern wird und nicht in einer Generation zu schaffen ist. Aber zunächst muß man dazu den allerersten Schritt tun, von alleine wird sich auch dieser Weg nicht gehen lassen.
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GsD nicht👍
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Ist ja erstmal gut gegangen, aber sie werden es weiter über irgendwelche Hintertüren versuchen, immerhin sind Millionen Dosen dieses Medikamentes bestellt worden, also weiter wachsam bleiben!
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Sorry, zu spaet gelesen. Ihre Posts sind stets eine Bereicherung! MFG
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Mir hat letztes Jahr ein ehemaliger DDR Bewohner erklärt, die Mauer sei keine Einschränkung der persönlichen Freiheit gewesen, schließlich sei ein Bürger ja Eigentum seines Staates. Ich vermute mal die Sichtweise ist nicht mal besonders selten. Und hier im Westen kann man die „Nacht der lebenden Toten“ ohnehin jeden Tag real erleben.
Ich wundere mich über nichts mehr, aber ich bin ja ohnehin seit Jahren der festen Überzeugung, daß Demokratie und Rechtsstaat nur eine Fassade sind und wie das mit Fassaden so ist, mit der Zeit werden Risse eben sichtbar.
Wir hatten aber ohnehin schon viele Gesetze für die sich die Politikkaste schämen müßte. War die einrichtungsbezogene Impfpflicht etwa keines?
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