Wenn Sprache mutiert wie ein Virus

So routiniert schreibt die „Welt“ an der Wahrheit vorbei. Weder erscheinen die Reizworte „arabisch“ oder „Clans“, noch wird der Vorgang richtig eingeordnet: Als die ganz normale Kriminalität, die wir uns ins Land eingeladen haben dadurch, dass arabischen Clans zu Zehntausenden die Ansiedlung in Deutschland gestattet wurde. Und die haben inzwischen die faktische Macht in ganzen Stadtteilen übernommen, in die sich die Polizei nur noch in Hundertschaftenstärke traut.

Bei Viren gibt es sogenannte Escape-Varianten. Ganz am Anfang, als die Pandemie noch nicht politisch missbraucht wurde, hörte ich einen Experten im Radio, der erläuterte, was passiert, wenn man in eine Pandemie mit einem hochmutierenden Virus hineinimpft: Die Mutanten weichen der Impfung aus, sie wirkt bei ihnen kaum oder gar nicht. Man züchtet sie regelrecht, Deshalb darf man nicht in eine laufende Pandemie hineinimpfen. Omikron ist eine solche Escape-Variante. Wie wir alle wissen, wurde sein Rat nicht beherzigt. Heute hätte man ihn ganz sicher nicht einmal mehr interviewt.

Auch der Journalismus hat gegenüber den herrschenden linken Tabuthemen Escape-Varianten entwickelt. So werden Clans meistens nicht als solche benannt, sondern mit „Männergruppen“ umschrieben. Auch die ethnische Zugehörigkeit von Tätern ist ein Tabu. Und wenn sie sich nicht verschweigen lässt, so wird zumindest eine psychische Störung entweder erfunden oder gefunden oder extra betont, dass auch Deutsche mit dabei gewesen seien. Dass es sich meistens um Deutsche mit Migrationshintergrund handelt, wie bei den Randalen in Stuttgart und Frankfurt, wird dann wieder gern verschwiegen. Inzwischen gibt es so viele Escape-Begriffsmutanten im Journalismus, daß sein Siechtum nicht mehr übersehen werden kann

Es ist also von „Männergruppen“ die Rede, die aufeinander losgegangen seien. Die Polizei „überprüfte Verdächtige“, nicht, dass sie noch jemanden verhaftet hätten. Das hätte aber sowieso nichts gebracht, teure Clananwälte hätten die Delinquenten schnell wieder freibekommen, wenn sie die Polizei nicht gleich von selbst wieder entlassen hätte.

Die Clankriminalität gehört inzwischen genauso zur Berliner Folklore wie die unbehelligten kriminellen Aktivitäten aus den Linksextremistenbrutstätten wie in der Rigaer Straße heraus. Die dürfen von der Polizei nicht einfach kontrolliert werden, das muss jedes Mal neu vom Innensenator genehmigt werden. Diese Brutstätten gelten nämlich als „szenetypische Objekte“.

Man hätte es auch ganz einfach ausdrücken können:

„In Berlin-Neukölln haben gestern zwei Clans die Rangordnung geklärt.“

Failed state Berlin.

Ein Kommentar zu „Wenn Sprache mutiert wie ein Virus

  1. Die wollten doch nur spielen. Da Berlin keinesfalls fremdenfeindlich ist, dürfen sie die Regeln selbst bestimmen. Und außerdem: Es gab ja nicht mal Schwerverletzte oder gar Tote.

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