Verbrecherische Impfpflicht

Eine Impfpflicht wäre nicht nur staatliche Willkür, sie wäre aufgrund der gegenüber einer normalen Grippeschutzimpfung stark erhöhten Nebenwirkungen (um den Faktor 100 – 1000 mal häufiger) ein Verbrechen. Ja, ein Verbrechen, denn sie wäre staatliche Nötigung, die „weitgehende Nebenwirkungsfreiheit“, die in jedem zweiten Satz behauptet wird, ist eine glatte Lüge. Das wurde inzwischen mehrfach nachgewiesen – trotz gegenteiliger staatlicher Propaganda.

Es gibt, wie eine jüngste Umfrage von achgutcom unter medizinischem Fachpersonal belegt hat, ein massives Underreporting von schweren Nebenwirkungen in Kliniken. D.h., die Nebenwirkungen der Impfung, die oft in der Klinik landen, werden nicht unter den entsprechenden ICD-10 Codes für COVID-19 – Nebenwirkungen geführt, sondern unter den ICD-10-Codes der entsprechenden Gesundheitsstörungen, von Myokarditis über Gürtelrose bis zu Schlaganfällen, Herzinfarkten, Thrombosen und Nervenschäden. Der Zusammenhang zur Impfung wird von den meisten Ärzten ignoriert, auch gibt es Druck von den Klinikleitungen in dieser Richtung.

Deshalb ist die offizielle Rate an schweren Nebenwirkungen von 0,02 %, aber auch die Nebenwirkungsrate von 0,04 – 0,05 % aufgrund der Krankenhausabrechnungen grob irreführend. Wahrscheinlicher ist die von einem Berliner Hausarzt festgestellte Rate von 3 – 4 % an schweren Nebenwirkungen (Prozentangaben bezogen auf die Anzahl der durchgeführten Impfungen).

Diese katastrophal hohe Nebenwirkungsrate zusammen mit einer hohen Sterblichkeit nach COVID-Impfung, die dazu führt, wie in Servus TV dokumentiert wurde, dass international immer mit einer Verzögerung von ein bis zwei Wochen Übersterblichkeitswellen dann auftreten, wenn Alterskohorten durchgeimpft werden, das alles führt dazu, dass man diese Impfung als verpflichtend keinesfalls akzeptieren kann. Eine Impfpflicht mit solchen Impfstoffen, die ganz offiziell experimenteller Natur sind und teilweise nicht für Menschen zugelassene Inhaltsstoffe enthalten, kann man nur als kriminell bezeichnen.

Ich kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen dafür eines Tages zur Verantwortung gezogen werden.

Aber die Impfung ist nicht nur gefährlich, sie ist auch nutzlos für den wichtigsten Zweck, der immer wieder für die Einführung der Impfpflicht ins Feld geführt wird: den Fremdschutz vor Infektion. Einen gewissen Schutz bietet sie allenfalls gegenüber schweren Infektionsverläufen, vor der Infektion an sich schützt sie bei der gegenwärtig vorherrschenden Omikron-Variante überhaupt nicht. Geimpfte stecken sich nicht weniger oft an als Ungeimpfte.

Damit ist das wichtigste Ziel der Impfkampagne, das auch vom Bundesverfassungsgericht in seiner Begründung für die heutige Zulassung der „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“ angeführt wird, vollkommen obsolet.

Hier zeigt sich, dass das Bundesverfassungsgericht nur noch ein ausführendes Organ der Regierungswillkür ist und seine Funktion als Kontrollinstanz weitgehend verloren hat. Denn das Gericht hat sich nicht etwa unabhängiger Experten bedient, ganz im Gegenteil, wie der „Cicero“ klarstellt. Das macht die verfassungsmäßig garantierte Gewaltenteilung zur Farce.

Selbst die „Welt“ wirft dem Bundesverfassungsgericht Ignoranz vor:

Eine Impfpflicht mit Impfstoffen, die weder Fremdschutz bieten, noch sicher sind, ist jedoch nichts weniger als ein Verbrechen.

[Weitere gewichtige Einwände gegen eine Impfpflicht sowie eine Linksammlung findet man HIER.]

Immer mehr Politiker erkennen dies. Mit den Kommunalpolitikern, die noch am meisten Verbindung zur Bevölkerung halten, beginnt es: Mit dieser beeindruckenden Rede stellt sich der Bürgermeister der sächsischen Stadt Annaberg-Buchholz hinter die Impfkritiker. Damit ist er der zweite Bürgermeister, der dies tut, nach Bautzen. Bravo, er darf nicht der letzte bleiben!

Der Bürgermeister der sächsischen Stadt Annaberg-Buchholz stellt sich auf die Seite der Maßnahmenkritiker: pic.twitter.com/PPdTmF8twI

— ❌ Karsten Wolf (@Holderpolder) February 11, 2022

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