In seinem Blog legt Prof. Stöcker dar, was der Vorteil seiner Impfung mit LUBECAVAX ist und warum er die anderen für gefährlich hält. Das ist für mich logisch schlüssig und nachvollziehbar.
Vor kurzem hat er eine Impfaktion auf seinem Flughafen in Lübeck (den hat er tatsächlich gekauft) durchgeführt. Zwei Ärzte haben dort Freiwillige geimpft. Dann ist er offenbar „verpfiffen“ worden und die Polizei hat die Aktion beendet. Zwar versucht man ihm juristisch immer noch an den Wagen zu fahren, aber die „Bild“ berichtet, die Staatsanwaltschaft ermittele seit einem Jahr gegen ihn. Da bisher aber keine Anklage erfolgt ist (warum auch, er tut außerhalb seiner Kompetenzen als Arzt nichts Illegales), kann man das Ganze getrost als Einschüchterungsaktion einschätzen.

Geradezu lächerlich ist die Überschrift der „Bild“: Es handelt sich keinesfalls um irgendeinen „Millionär“, sondern um einen der bekanntesten Impfkritiker und Unternehmer Deutschlands. Und der Mann ist nicht Millionär, sondern Milliardär. Die Milliarden hat er mit dem Verkauf seiner in Jahrzehnten aufgebauten Pharmafirma „Euroimmun“ als Pensionär eingenommen.
Der Impfstoff ist außerdem nicht „unbekannt“, sondern nur vom staatlichen Paul-Ehrlich-Institut nicht zugelassen. Alle Unterlagen dazu sind aber öffentlich. Nach Stöckers Angaben sind bereits 20.000 Menschen mit seinem Impfstoff geimpft, Nebenwirkungen gab es dabei keine. 95 % der Geimpften hatten anschließend einen hohen Antikörpertiter im Blut, so dass sie immun gegen Covid-19 sind. Allerdings wird die Impfung von staatlicher Seite nach wie vor nicht anerkannt. Trotzdem ist das Interesse an dem Impfstoff überwältigend.
Das PEI hatte Prof. Stöcker nach seiner Kontaktaufnahme Anfang 2020 nicht etwa dankbar geholfen, sonder ihn verklagt. Dies allein zeigt, was wir für Zustände in Deutschland haben. Ich habe lange die Berichte über die Macht der Pharmalobby in Deutschland für übertrieben gehalten. Leider haben mich nicht zuletzt die Vorgänge um Prof. Stöcker eines Besseren belehrt.