Warum es keinen Spaß mehr macht, Deutscher zu sein


Die Bild-Zeitung sinniert über die Klatsche der CDU im Osten. Wegen Corona? Da bin ich weniger betroffen, vielleicht war das deshalb bei mir nicht der Hauptgrund. Es geht allgemein um die Politik der Großen Koalition, die von der CDU als größter Partei hauptsächlich mitverantwortet wurde:

  • Eine Migrationspolitik, die Deutschland letztendlich ethnisch zu einem beliebigen Vielvölkerstaat macht, die die innere Sicherheit gefährdet, die die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft untergräbt und die Sozialsysteme destabilisiert (und nicht etwa Renten sichert, wie die Propaganda behauptet),
  • eine Finanzpolitik, die Deutschland entmündigt und zwangsläufig Inflation mit sich bringt und das Geld der Steuerzahler verschwendet,
  • eine Europapolitik, die außer ein paar weniger Formalitäten an der Grenze überhaupt keine Vorteile bringt, aber jede Menge Nachteile (Haftungsunion für die Südländer, Griechenlandrettung, Brüsseler Wasserkopf und Bürokratie),
  • eine Energiepolitik, die langfristig die Stabilität der Stromversorgung gefährdet und das Land mit gefährlichen und nutzlosen Windmühlen vollpflastert,
  • eine ideologiegetriebene Umweltpolitik, bei der ein Staat, der 2 % der weltweiten CO2-Emissionen verursacht, die Welt retten will.

Kurz: Es macht keinen Spaß mehr, in Deutschland Deutscher zu sein. Man fühlt sich schon fast genötigt, zu erklären, dass man deshalb kein Nationalist ist. Sondern nur Patriot. Selbst dieses Wort haben sie schon vergiftet.

Das mag sich für Leute wie Özoguz, für die „jenseits der Sprache keine deutsche Kultur“ erkennbar ist und die jetzt sogar als künftige Bundespräsidentin gehandelt wird, anders darstellen. Für mich ist das Landesverrat.

Ein Kommentar zu „Warum es keinen Spaß mehr macht, Deutscher zu sein

  1. Es gibt fast keine Katastrophe die so schlimm ist, dass keine Steigerung mehr möglich wäre. Allerdings halte ich es für möglich, dass „wir“ das bald doch schaffen. Der Weg dorthin ist nur noch ein kurzer, das Ziel schon längst in Sichtweite.

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