Deutschland 1970: Deutsche haben die Möglichkeit, mit Fleiß und Intelligenz sozial aufzusteigen, beispielsweise vom Angestellten zum Firmenmanager.
Deutschland 2021: Deutsche können immer noch aufsteigen. Und zwar von der „Kartoffel“ zur „Süßkartoffel“, vorausgesetzt, sie setzen sich mit ihrem „weißen Rassismus“ auseinander.
Nein, das ist kein Witz. Ich wünschte, es wäre einer. Es steht auch nicht im „Postillon“, in der „taz“ oder in der „Titanic“. Es handelt sich – liebe Leser halten Sie sich fest – um die Bundeszentrale für politische Bildung. Also um eine nachgeordnete Behörde, die dem Innenministerium untersteht und die laut Wikipedia vor allem einen Bildungsauftrag hat:

Bei jeder politischen Google-Suche landet sie den ersten drei Rängen und liefert sozusagen amtliche Definitionen und Sichtweisen bei politischen Themen, die von den Medien als verbindlich angesehen werden und wonach sie sich richten.
Jeder kann selbst beurteilen, ob das Folgende „Verständnis für politische Sachverhalte fördert und das demokratische Bewusstsein festigt“:

Und die bpb äußert nun nicht nur einen Generalverdacht des Rassismus gegen alle Deutschen, sondern bietet den „wokesten“ unter uns auch noch an, von der „Kartoffel“ zur „Süßkartoffel“ aufzusteigen. Das kann man lustig finden, aber man kann es auch für den Beweis halten, dass diese Institution vollständig von migrantischen Aktivisten unterwandert und übernommen wurde.
Das Kalkül ist klar: So kommt man in die Schlagzeilen – es hat ja auch geklappt. Das Ganze zur Satire erklären und zurückrudern kann man dann immer noch. So erzeugt man gesellschaftlichen Druck und diskriminiert die deutsche Mehrheit, die die Party dieser Kostgänger bezahlt. Mit über 90 Millionen € aus Steuermitteln übrigens. Und das jedes einzelne Jahr.
Diese Leute sitzen heute schon an entscheidenden Stellen, was schlimm genug ist. In 20 Jahren aber werden sie die Mehrheit in diesem Lande bilden. Jeder kann sich ausrechnen, was dann passieren wird: Auf der Nase herum tanzen sie uns jetzt schon, den Hohn gibt es gratis dazu. Schon heute gibt es einen Podcast („Clanland“), der das Clanunwesen, die für die breite Bevölkerung unangenehmste Begleiterscheinung der Massenmigration, nicht nur verharmlost, sondern romantisiert und glorifiziert.
Wer z.B. jetzt am Sonntag in Sachsen-Anhalt immer noch nicht AfD wählt, um dieses parasitäre Treiben zu stoppen, hat echt den Schuss nicht gehört.
Update: Dem Innenministerium war das nun doch zu viel „Vielfältigkeit“. Denn dieses Beispiel zeigt nur zu deutlich, dass der sogenannte Antirassismus auch nichts anderes als Rassismus ist – nur diesmal gegen autochthone Deutsche gerichtet. Es ist ja nichts Neues, dass Aktivisten das Kind mit dem Bade ausschütten.

Spätestens seit 2015 wurden diese Leute massenhaft ins Land gelassen. Und jetzt organisieren sie sich politisch, aber nicht nur, um legitime Interessen durchzusetzen, sondern um das zu tun, was sie in den Ursprungsgebieten auch tun: Diese Leute kenne nur den Kampf um die Existenz und gehen soweit, wie man sie läßt. Und wenn wir sie uns auf der Nase herumtanzen lassen, dann werden sie das weiterhin tun. Im Nahen Osten gibt es nur Freund oder Feind und den Kampf bis aufs Messer. Das haben wir jetzt hier auch. Wet hier noch an nette Nachbarschaft und Integration glaubt, sieht die Realität nicht.
Aber vielleicht sind es nach dieser Nummer wieder ein paar mehr, die endlich begreifen, daß Multikulti nur um den Preis eines ständigen gesellschaftlichen Kampfes „bis aufs Messer“ zu haben ist. Jeden Tag werden nun „die Bedingungen unseres Zusammenlebens neu verhandelt“, wie Aydan Ösoguz einst formulierte..Für eine technologisch entwickelte Nation, die an der Weltspitze mitspielen will, sind solche Reibungsverluste tödlich, abgesehen von der Zumutung für die einheimische Bevölkerung.
Während meiner Kinderzeit kam es meiner Erinnerung nach vor, dass Kartoffeln in sehr seltenen Fällen süß schmeckten, und zwar war das der Fall wenn sie Frost abbekommen hatten. Wir aßen sie trotzdem und viele andere Menschen taten es auch.
Nun habe ich den schrecklichen Verdacht, dass die Gehirne dieser Verschwörungspraktiker – soweit überhaupt in irgendeiner möglichen Nebenart vorhanden – ebenfalls längere Zeit viel zu tiefen Temperaturen ausgesetzt und hierdurch bedauerlicherweise klimawandel-irreparabel geschädigt wurden.
Wir sollten diesen bedauernswerten Geschöpfen gegenüber also unser tiefstes christliches Mitgefühl zum Ausdruck bringen.
Herr, lass die geistig Armen und Vereinsamten nicht hungern und frieren, sondern bereite sie auf ein herrliches Leben im Paradies vor. Sie werden dort beweisen, dass Adam und Eva eben nicht die Vorfahren unserer entarteten Gattung waren, sondern die allerersten Klimaschützer und Linkssozis. Selbstverständlich als people of color. Schluss mit dieser furchtbaren weißen Dominanz.
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🤦🏼
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