In der „Bild“ wird der RKI – Chef Wieler zitiert, der darauf hingewiesen hst, dass 90 % der Corona-Intensivpatienten Migranten sind. Und in der Überschrift wurde sogar zugegeben, dass es sich um ein Tabu handelt:

Jeder konnte in den vergangenen Monaten sehen, wo die Corona – Zahlen besonders hoch waren. In Berlin waren es die Gebiete, wo die meisten Migranten wohnen, Neukölln etwa. Insofern lag diese Vermutung sowieso nahe, jetzt wurde sie bestätigt. Selbstverständlich war das in den Mainstreammedien vorher kein Thema, es hätte ja „Ausländerfeindlichkeit“ triggern können oder der AfD nützen. Ein Tabu, wie RKI-Chef Wieler richtig bemerkte.
Die „Bild“ hat nun sofort einen Kommentar hinterhergeschickt, damit man sie nicht der „Ausländerfeindlichkeit“ bezichtigen kann. Jetzt liegt der Fokus auf der mangelnden Sprachkompetenz der Betroffenen, die dazu führen würde, dass sie die Corona – Maßnahmen nicht verstünden. Also getreu dem altbekannten Prinzip: Wir haben unsere Politik dem Volk nicht richtig erklärt, deshalb versteht es sie nicht. Das ist aber nur der kleinere Teil des Problems. Man braucht nicht perfekt Deutsch sprechen zu können, um die Sache mit den eineinhalb Meter Abstand zu verstehen. Es geht auch nicht nur um die Corona-Maßnahmen.
Wer ist denn dafür verantwortlich, wenn die Betroffenen kaum Deutsch können? Genug Zeit zum Lernen – einige Jahrzehnte – hatten sie doch. Sind es vielleicht die vielen „Integrationsbeauftragten“, oder nicht doch die Einwanderer selbst?
Immer noch lügt sich die „Bild“ an der Tatsache vorbei, dass große Teile dieser Parallelgesellschaften nicht nur unabhängig von, sondern regelrecht gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft eingestellt sind. Die lassen sich auch sonst nichts sagen oder sich in ihre als autonom verstandenen Gebiete hineinregieren. Selbst die Polizei traut sich dort nur noch mit Hundertschaften hin.
Und diese Verhältnisse sind weder neu, noch unbekannt. Man hat auch die ganze Zeit beifällig zugesehen, wie Parallelgesellschaften entstanden sind, wie Clangebiete wuchsen, wie in ganzen Stadtteilen die Mehrheiten kippten. Man hat die Angriffe gegen Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr, sogar gegen Ärzte, gegen jede Form als staatlich empfundener Intervention hingenommen. Und nicht nur der Staat ist – selbstverständlich in Dienste der „Vielfalt“, die durchzusetzen sei – vollständig zurückgewichen. Während anderswo der letzte Parksünder verfolgt und Rentner von der Polizei von Parkbänken vertrieben werden, sind in diesen Gebieten rechtsfreie Räume entstanden. Aber jeder, der darauf hingewiesen hat, war ein böser AfD-Sympathisant oder Ausländerfeind.
Und jetzt wundert man sich, dass da nichts ankommt von den Ansagen der Gesellschaft? Dass dort gar nichts ankommen kann, weil ein Großteil vollkommen gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft eingestellt sind und nur auf Abgrenzung pochen?
Es ist diese jahrzentelange falsche Politik, die jetzt den Verantwortlichen um die Ohren fliegt. Schlimmer noch, die Steuern zahlende Mehrheitsgesellschaft muss sie finanzieren, denn diese Corona-Intensivpatienten wären vermeidbar gewesen. Wenn man sich denn entschlossen hätte, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen.
Aber um die geht es den Verantwortlichen nicht. Es geht nur noch um die Macht – und um das Narrativ der erwünschten Migration, bestärkt und bestätigt durch die Unterzeichnung des Migrationspaktes, der eine negative Mediendarstellung verbietet.
In Wirklichkeit handelt es sich um eine Waffe gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft.
Schuld an den hohen Corona-Zahlen sind aus Sicht der Mainstreammedien die AfD-Querdenker in Sachsen, wer denn sonst. Das hat erst kürzlich eine Fake-Studie bewiesen.
Was sind schon ein paar Tote, wenn man der AfD eins mitgeben kann.
Jetzt wird mir der Herr Wieler womöglich doch noch ein wenig sympathischer. Zum RKI habe ich ohnehin eine eigene Meinung. Bis vor ca. 30 Jahren arbeitete meine Frau dort noch im Büro, ehe man sie wegen längerer Erkrankung rauswarf. Damals war das RKI noch Teil des Bundesgesundheitsamtes, BGA. Es waren neben manchen leicht bis mittelstark überdrehten Professoren auch einige sehr nette und sicher auch kompetente dort tätig.
Es wäre sehr interessant zu wissen, wie so mancher von denen, die unter doppeltem Maulkorbzwang leiden, die ganze C Malaise ganz privat sieht.
Meinen letzten leichten Verkehrsunfall habe ich dort auch noch hingelegt, weil die Straße gebogen ist und man bei der Ausfahrt nur eine ganz schlechte Sicht hat. Zwar stand gegenüber ein Spiegel, aber ich hab das Unheil nicht kommen sehen. Alles in allem keine schöne Erinnerung mit nun alltäglicher Erwähnung – die reinste Marter.
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