Prost Mahlzeit!

Dass die Brüsseler Kommissare nicht wissen, was sie mit ihrer vielen freien Zeit anfangen sollen, wo sie doch nur einige 10.000 € im Monat verdienen, ist ja nichts Neues. Die Bevormundung des Bürgers hat aber jetzt ein neues Niveau erreicht. Offenbar wurde der Austritt der Briten nur als Betriebsunfall verbucht und keine Lehren gezogen.

Da fällt einem nichts mehr ein. Halt, jetzt kommen mir doch gleich mehrere Ideen auf einmal:

  • Bilder von umgefahrenen Rentnern beim Erwerb eines Fahrrads,
  • Bilder mit Unfallopfern beim Kauf eines Wagens,
  • eine aktuelle Liste mit Halswirbelsäulenspezialisten beim Erwerb eines Smartphones,
  • eine aktuelle Liste mit Augenärzten beim Erwerb eines Laptops,
  • Bilder von Handprothesen beim Kauf einer Kreissäge,
  • Zwangsweiser Erwerb einer Tube Brandsalbe beim Kauf von Kerzen,
  • Verbotshinweis für Verkäufer von Nudelhölzern, den Verkauf an Ehefrauen betreffend,
  • Erklärtexte auf arabisch auf Küchenmessern, dass sie ausschließlich zum Schneiden von Brot und anderen Lebensmitteln gedacht sind,
  • Hinweisbilder auf Bauschaumdosen, sie nicht in die Pfeifen von Kirchenorgeln zu entleeren,
  • Warnhinweise auf Flachbild-TVs, dass die psychische Gesundheit beim Konsum deutscher öffentlich-rechtlicher…

Ich glaube, hier höre ich lieber auf. Liebe Leser, ich bin sicher, Sie haben auch interessante Vorschläge. Gerne in den Kommentaren!

Alkoholismus ist ein gesellschaftliches Problem. Aber Süchtige mit Schockbildern vom Übergebrauch abhalten zu wollen, ist wirkungslos. Und genießende Normalbürger damit zu belästigen, ist bevormundend und kontraproduktiv. Sollte dieser Vorstoß tatsächlich umgesetzt werden, würde er nur eins bewirken: jedem Bürger die Dummheit und Abgehobenheit der EU-Bürokraten vor Augen führen.

Prost!

3 Kommentare zu „Prost Mahlzeit!

  1. die hier vorgestellte Auswahl ist ja schon sehr reichhaltig.
    inzwischen weiß auch jeder der deutschen Sprache mächtige Käufer eines Elektrogerätes, dass dieses tunlichst nicht in Wassergetaucht werden darf.

    Offen wäre noch der dringend nötige Warnhinweis an Waschmaschinen: „Nicht zum Waschen von Babys und Kleinkindern geeignet“.

    Auf Presserzeugnissen des mainstreams: „Lesen erfolgt auf eigenen Gefahr. Für Verblödung wird keine Haftung übernommen“.

    Und auf Seifen und Zahnpastas. „Nicht zum verzehr geeignet.“

    Das langt nun erstmal. Man darf die hier Lebenden auch nicht überfordern.

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  2. Hätte auch noch einen Vorschlag: Betreten einer Disko nur noch mit Gehörschützern (oder wie man diese Dinger sonst noch nennt) erlaubt

    Gefällt 1 Person

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