Laschet – Merkel 2.0 also. Der blasseste, konturloseseste und linkeste der Merkel-Adepten ist es geworden. Das ist nicht gut für die CDU (die unter Merz oder Röttgen sicherlich mehr Akzeptanz gefunden hätte), und für Deutschland schon gar nicht, denn es bedeutet Kontinuität in der Merkelschen Richtung. Die Islamisierung wird weitergehen und die teure, aber weitgehend nutzlose Energiewende wird nicht korrigiert. Die Paralyse Deutschlands wird weiter fortschreiten, im Sinne der antinationalen globalistischen Eliten und die Deutschen werden weiterhin die Honigbienen Europa sein.
Für die AfD mag das gut sein, weil sie jetzt Merkel-Kritiker, die bis jetzt noch widerwillig CDU gewählt haben, einsammeln kann, ich freue mich trotzdem nicht. Für mich kommt immer erst noch das Land und dann welche Partei auch immer.
Kontinuierlicher Flüchtlingszustrom, kaum Abschiebungen, Verharmlosung des linken Extremismus (den haben wir inzwischen wieder, auch wenn er nicht in den großen Medien thematisiert wird), Clanunwesen (da bekleckert sich Laschet in NRW nicht mit Ruhm), fahrlässige Gefärdung des Euro durch die EZB, der sich die CDU nicht entgegenstellen wird, schwindende öffentliche Sicherheit, E-Energieverteuerung, Spritverteuerung, Klimahysterie, all das wird weitergehen beziehungsweise jetzt erst richtig losgehen. Mit Laschet steht das schwarzgrüne Tor weit offen.
Und wenn die Wahlergebnisse das abstrafen? Dann bleibt immer noch die US-Lösung. Die Pandemie könnte eine Verschiebung und/oder Briefwahl (was unkalkulierbare Risiken birgt) begründen. Nicht vorstellbar in Deutschland? Abwarten. DEN Optimismus habe ich nicht mehr.
Ich auch nicht.
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