Wo der Staat Zähne zeigt …

Es handelt sich zwar hier um Österreich, aber in Deutschland könnte es genauso geschehen. Eine Wirtin aus Linz: selbstständig, also sozial praktisch nicht abgesichert. Vom Staat erhält sie keine ausreichende Unterstützung. Da sie verschuldet sei, habe ihr außerdem die Bank den Geldhahn zugedreht.

Sie muss ihr Kind versorgen und sieht keine andere Möglichkeit mehr, als ihr Lokal, was bekanntlich auf Anordnung der Behörden monatelang geschlossen werden musste, zu öffnen. Nach kurzer Zeit rückt die Polizei an und schließt das Lokal wieder. Ihr drohen nun bis zu 30.000 € Strafe und den Gästen bis zu 1450 €.

So ist das also, in Österreich wie in Deutschland: Diejenigen, die für den Staat die Steuern erarbeiten (und zwar nicht zu knapp), werden alleingelassen in der Krise. Und der Staat zeigt Zähne in der Durchsetzung seiner Maßnahmen gegenüber einer alleinerziehenden Mutter. Gegenüber organisierten migrantischen Clans und Sozialbetrügern zeigt er sich dagegen nachgiebig bis zur Hilflosigkeit.

Angesichts solcher Zustände kann man nur noch wütend in den Teppich beißen. Da hilft es auch nicht, dass es nicht in Deutschland passiert ist. Es könnte bei uns genauso passieren und würde nicht anders laufen.

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