Hetze am Morgen

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Die Hamburger Morgenpost hat eine volle Breitseite gegen die AfD geschossen. Sie bezieht sich auf das bekannte Urteil gegen Horst Seehofer, dem verboten wurde, auf seiner Ministeriums-Webseite die AfD als „staatszersetzend“ zu bezeichnen.  Und schon tobten die hauptamtlichen Kettenhunde los:  So viele Unterstellungen und Lügen schon auf der Titelseite sind selbst für ein Boulevardblatt bemerkenswert.

Andererseits ist die Seite eine umfangreiche Zusammenfassung der diversen Propagandaadjektive, die von den klassischen Medien verbreitet werden, um die AfD zu diffamieren. Für einen Blogger ist es eine Steilvorlage, diese Sammlung auseinanderzunehmen:

staatszersetzend:  Was für eine ungeheuerliche Diffamierung. Die AfD ist im Gegenteil staatsbewahrend. Sie lehnt Umsturzversuche oder gewalttätige Veränderungen ab.

Es geht darum, auf demokratischem Wege Fehlentwicklungen der letztens Jahre rückgängig zu machen. „Staatszersetzend“ ist nicht die AfD, sondern die Parteien, von der Linken über die SPD und die Grünen bis zur CDU, die für diese Fehlentwicklungen verantwortlich sind.

Staatszersetzend sind die gesellschaftlichen Kräfte, die 68er und ihre Erben, die quer durch den gesamten vorpolitischen Raum in den letzten Jahrzehnten die Bundesrepublik Deutschland unterwandert haben und denen Angela Merkel den roten Teppich ausrollt. Und staatszersetzend sind eingewanderte Islamisten und Bevölkerungsteile, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollen, sondern Parallelgesellschaften bilden bis hin zu kriminellen Clans mit bis zu 40.000 Mitgliedern, wie der Miri-Clan in Essen. Sie sind die eigentliche Bedrohung von Demokratie und Staat, nicht die AfD.

islamfeindlich:  Nicht generell islamfeindlich, aber gegen die Ausbreitung des Islam in Deutschland, da dieser nicht nur eine Religion, sondern eine Ideologie ist, die das gesamte Leben umfasst und nachgewiesenermaßen nirgendwo Demokratie oder internationale Konkurrenzfähigkeit hervorgebracht hat.

Gegen Moslems, die in Deutschland wohnen und ihre Religion so privat ausleben, wie die allermeisten Christen auch, hat niemand etwas, auch die AfD nicht. Der Islam als Religion gehört aber nicht zu Deutschland und seine Ausbreitung und stärkere Einflußnahme ist strikt zu bekämpfen. Deutschland ist ein Land mit einer starken christlichen Tradition und das soll auch so bleiben.

humorlos, überflüssig, spießig: Humorlos und überflüssig ist nur diese Titelseite. Der Pokal in punkto Humorlosigkeit geht bei Parteien unbestritten immer wieder an die Grünen.

diffamierend: Keine Partei wird von den Linksparteien und von fast der gesamten Presse so oft diffamiert wie die AfD. Die AfD selber wehrt sich nur, sie diffamiert nicht selbst. Pointierungen wie „Messermänner“, die von den Systemmedien als Diffamierung bezeichnet werden, beschreiben nur die Wahrheit der täglichen Kriminalität in Deutschland. Allein in Berlin gibt es täglich sieben Messerangriffe. Die meisten Täter haben einen Migrationshintergrund.

verschwörungstheoretisierend: Die AfD hat als Partei mit Verschwörungstheorien von Deep State bis Chemtrails nichts am Hut. Dass es allerdings eine Elite gibt, ist eine Tatsache, keine Verschwörungstheorie. Denn Eliten hat es zu allen Zeiten der menschlichen Entwicklung gegeben. Und die internationale globalistische Elite mit ihrem Antinationalwahn ist ebenso eine Tatsache.

verlogen: Was für eine verlogene Zuweisung! Die AfD ist die einzige Partei, die sich noch traut, die Wahrheit zu sagen in den Tabubereichen, die von anderen Parteien gern durchgesetzt gesehen wären, die dies aber nie schaffen werden.

ausgrenzend:  Noch so ein verlogener Begriff. Die AfD will einen genau definierten Staat erhalten, demokratisch und wehrhaft. Der grenzt notwendigerweise die aus, die nicht dazugehören. Das sind vor allem illegale Migranten und eingewanderte und reisende Kriminelle. Dazu muss die Politik der faktischen Nichtabschiebung beendet werden.

nationalistisch: Falsch. Die AfD ist nicht nationalistisch, sondern patriotisch. Das ist ein großer Unterschied, denn Nationalismus bedeutet, die eigene Nation über alle anderen zu stellen. Das tut die AfD nicht. Sie sieht Deutschland vor allem als die Heimat der Deutschen, denn im Gegensatz zu Migranten können diese nicht mittellos irgendwohin auswandern und werden dann so großzügig aufgenommen wie die gegenwärtigen Migranten hier in Deutschland. Da dürfte Deutschland das einzige Land auf der Welt sein, das so verfährt. Diese Praxis muss beendet werden.

Dem Antinationalwahn der Eliten tritt die AfD entschieden entgegen. Der nationale Zusammenhalt und die nationale Identität und Kultur der Völker gehört zu den wichtigsten Konstanten der menschlichen Zivilisation. Das ist Patriotismus, kein Nationalismus.

faschistisch: Faschistisch ist die Antifa, nicht die AfD. Denn Faschismus definiert sich durch faschistische Methoden. Die wendet die Antifa an. Die AfD ist nicht faschistisch und sie propagiert oder verharmlost auch nicht den Nationalsozialismus.

geschichtsrevisionistisch: Die AfD tritt nur dafür ein, geschichtliche Tatbestände nicht durch ideologische Brillen zu betrachten. Und sie ist dagegen, die deutsche Vergangenheitsbewältigung wie eine Monstranz vor sich her zu tragen. Die Geschichte ist aber ebenso wenig in ihrer Bewertung festgefügt wie andere Bereiche des Lebens. Kritische Fragen müssen immer zugelassen bleiben. Geschichtsbewusstsein ist ein wichtiger Teil der nationalen Identität.

rassistisch: Zu diesem linken Kampfbegriff ist eigentlich kaum etwas zu sagen. Die AfD grenzt niemand aus, der sich legal hier in Deutschland aufhält. Sie tritt aber dafür ein, Entwicklungen zurückzudrehen, die Deutschland nachhaltig schaden, zum Beispiel den Import immer neuer Migranten, deren Großfamilien dann hier zu kriminellen Clans werden und die Sozialsysteme mehr belasten, als sie zum BSP beitragen.

undemokratisch: Völlig falsch. Im Gegensatz zu Teilen der linken Altparteien ist die AfD demokratisch. Sie will nur Fehlentwicklungen auf demokratischem Wege rückgängig machen, und sie ist damit die letzte demokratische Station vor tatsächlichen gewaltbereiten Extremisten.

rechtspopulistisch: Das ist eine Worthülse. Die AfD vertritt im Wesentlichen das Programm der CDU der Nuller Jahre. Damit ist sie nicht einmal rechts, sondern mittig. Und populistisch ist als Zuweisung sowieso obsolet. Denn es gibt keinen schlimmeren Populismus als den, den unsere Altparteien fabrizieren. Und das Tag für Tag. Die Afd-Mitglieder sind Patrioten der Mitte. Das gilt selbst für Leute wie Björn Höcke, wie ich hier schon mehrfach dargelegt habe.

klimawandelleugnend: Die AfD leugnet den Klimawandel nicht, sie hält aber die vorwiegend menschliche Urheberschaft desselben für nicht erwiesen. Sie ist für einen sinnvollen und effizienten Umweltschutz, aber gegen deutsche Alleingänge auf diesem Gebiet.

fremdenfeindlich: Die AfD ist für eine geordnete und dem Staat nutzende Migration qualifizierter Migranten entsprechend strenger Maßstäbe. Sie ist auch für die Erhaltung des Rechts auf Asyl, allerdings scharf gegen den Missbrauch desselben. Sie ist aber gegen eine ungeregelte, unqualifizierte Masseneinwanderung aus wirtschaftlichen Gründen in die Sozialsysteme. Fremdenfeindlich ist sie damit nicht. Sie tritt aber gegen Überfremdung ein, wozu ich mich auch schon geäußert habe – siehe meine dreiteilige Heimatserie.

asozial: Unsinn. Sozial ist, was Deutschland als Staat weiterbringt. Sozial Schwache müssen unterstützt werden, dafür tritt auch die AfD ein. Der „Kampf gegen rechts“ als Versorgungsposten des Staates für nutzlose Linkspropagandisten gehört aber nicht dazu.

völkisch-national: Es ist ein Kampfbegriff der Gegenseite, das Eintreten für die Rechte und Interessen der hier Geborenen und seit Jahrhunderten ansässigen autochthonen Deutschen als „völkisch“ zu diffamieren. Die spielen nämlich bei den gegenwärtig Regierenden nur noch als Zahlvieh in den Steuerschätzungen eine Rolle.

menschenfeindlich: Das Gegenteil ist richtig. Es gibt eine gesellschaftliche Gruppe, die noch die Mehrheit hat, aber immer mehr in die Minderheit gerät, was bedrohlich ist. Für diese Mehrheit der autochthonen Deutschen tritt die AfD ein. Damit wendet sie sich gegen verordneten Multikulturalismus und die sogenannte Vielfalt. Das ist keine Menschenfeindlichkeit, sondern demokratische Notwendigkeit.

Denn wenn die autochthonen Deutschen mit ihrer niedrigen Geburtenrate endgültig in die Minderheitenposition geraten, werden deutscher Fleiß, Innovationskraft und Kultur nur noch eine Fußnote der Geschichte sein. Wir brauchen keine unqualifizierte Einwanderung. Genauso wenig brauchen wir linke Identitätspolitik, die immer neue Minderheiten erfindet und emanzipieren will.

spaltend: Nicht die AfD spaltet die Gesellschaft, sondern die Merkelsche Politik seit 2015.

rechtsexstrem: Nope. Die AfD bildet die Mitte der Gesellschaft ab, allerdings den Teil, der sich nicht von den Propagandalügen der Altparteien einschläfern läßt. Sie ist nicht einmal rechts, lehnt nur konsequent die Konzepte der Linken ab. Insofern ist es eine Partei der Linksflüchter. Sie ist das stärkste Bollwerk gegen den heraufziehenden Neokommunismus.

antiparlamentarisch: Ebenfalls eine Propagandalüge. Die AfD will ihren Einfluss auf parlamentarischen Wege vergrößern. Die Linke dagegen ist in weiten Teilen antiparlamentarisch eingestellt und hat in den vergangenen Jahrzehnten sämtliche Bereiche der Gesellschaft unterwandert.

Die erfolgreiche und notwendige parlamentarische Arbeit der AfD läßt sich anhand unzähliger parlamentarischer Anfragen an die Bundes- und Landesregierungen verfolgen. Dass diese keinen Widerhall in den Medien und damit der breiten Öffentlichkeit finden, ist nicht die Schuld der AfD.

unsolidarisch: Die AfD tritt für Solidarität zum Beispiel gegenüber den Rentnern ein, die dieses Land aufgebaut haben und jetzt an ihrem Lebensabend teilweise um den Ertrag ihre Arbeit betrogen werden. Zum Beispiel durch die Politik der EZB, die trotz vorhandener Inflation die Zinsen auf Null hält und mit Massenaufkäufen wertloser Staatspapiere langfristig die Währung gefährdet. Damit werden Rentner insgesamt um Milliarden gebracht.

reaktionär: Die AfD ist konservativ. Denn was für die Linken reaktionär ist, ist in Wirklichkeit progressiv: das Rückgängigmachen von gravierenden Fehlentwicklungen ebnet den Weg in die Zukunft. Die Progressiven von heute sind also diejenigen, die von linker Seite als reaktionär bezeichnet werden.

radikal: Na hoffentlich. Der Dampfer Deutschland steuert auf den Eisberg zu, da hilft nur noch ein radikales Manöver.

dackelkrawattig: Wenigstens EINE sprachliche Innovation unter dem ganzen humorlosen Müll: Alexander Gauland trägt gerne Krawatten mit Dackeln drauf 🙂 Allerdings ergibt sich hier ein Problem: wie kann jemand humorlos sein, der gleichzeitig „dackelkrawattig“ ist?

aufhetzend: Die AfD hetzt niemanden auf. Hetze kann ich vor allen Dingen bei den linken Parteien entdecken, von gesellschaftlichen Gruppen wie der Antifa ganz zu schweigen. Gelegentliche Überspitzungen sind notwendig, um gehört zu werden.

Die Hamburger Morgenpost dagegen ist bei der Hetze ganz vorn mit dabei. Diese Titelseite ist Hetzpropaganda.

Denn die AfD ist in Wirklichkeit eine konservative, patriotische Partei der Mitte.

Sie ist der profilierteste Gegner der aufgezwungenen Massenmigration und multikulturellen Transformation der Gesellschaft. Das macht sie zum Feind der Altparteien, die sich davon neue Wähler erhoffen und von Wirtschaftsbossen, die sich neue Konsumenten versprechen.

2 Kommentare zu „Hetze am Morgen

  1. An dieser Stelle auch noh eine Anmerkung zur vermögensvernichtenden Nullzinspolitik der EZB, von den irren Aufkäufen von Staatspapieren ganz zu schweigen.
    Eine überregionale bayerische Annoncen-Zeitung berichtete diese Woche von Preissteigerungen bis zu 80% bei Pflegezusatzversicherungen. Bis zu 50% seien allein der Nullzinspolitik zuzuschreiben.
    Man muss sich das mal vorstellen. Da hat ein älteres Ehepaar vielleicht nach langem Hin- und Herrechnen zögernd so eine Versicherung abgeschlossen. In der sicheren Einsicht, dass diese den jetzigen finanziellen Lebensspielraum erheblich einengt. Und nun kommt so ein Hammer. Zahlen die nun statt vielleicht 700€ monatlicher Beiträge 1000€ oder mehr von ihren zusammen knapp 2000€ Rente? Dann müssen künftig wohl beide in getrennten Revieren Flaschen sammeln gehen. Alternative wäre Kündigung und ein hoher Verlust eines Teils eingezahlter Beiträge. Im Heim bleiben ihnen dann jeweils stolze 109€ Taschengeld für Körperpflege wie Frisör, Fußpflege und Eigenbeteiligungen bei der KV.. Fast 30€ weniger als vollverpflegte Asylanten kriegen (Stand 2015). An der Relation wird sich nichts verändert haben.

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  2. Zu Beginn der Corona Krise hätte man einem solchen Schmierblättchen ja noch eine recht nützliche, vor allem passende, Daseinsberechtigung zubilligen können. Längst gibt es in Deutschland aber wieder reichlich Toilettenpapier. Und zwar solches, wo die Exkremente erst nach der Benutzung dranhängen. Ist auch viel besser so, sauberer und hygienischer.

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