Die NZZ hat sich ausführlich und kritisch mit Dr. Wodarg auseinandergesetzt. Sie kommt ebenfalls zu dem Schluss, dass dieser hinsichtlich der Gefährlichkeit des Virus falsch liegt.

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Die NZZ hat sich ausführlich und kritisch mit Dr. Wodarg auseinandergesetzt. Sie kommt ebenfalls zu dem Schluss, dass dieser hinsichtlich der Gefährlichkeit des Virus falsch liegt.
Volle Zustimmung meinerseits. Ich hatte auch so meine Bedenken bei den Franzosen. Hilfe ist natürlich super, was aber, wenn diese Hilfe bei uns Tote kostet?
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Ach ja, der Herr Dr. Wendtner äußerte sich also in dieser Form. Wie seltsam, er scheint über neiue Erkenntnisse zu verfügen. Laut BR24.de liegt mir aber eine ganz andere Darstellung von ihm vor.
Darin heißt es u.a.Dr. Wendtner von der Klinik für Infektiologie in der Klinik München Schwabing, wo sieben der 12 Infizierten in Deutschland behandelt werden,.hält die Gefährlichkeit des Corona-Virus für überschätzt.
Die Sterblichkeit war zwar in China mit 2 bis 3 % angegeben, so Wendtner, aber das halten wir für überschätzt.Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter 1% liegt, eher sogar im Promillebereich.Das sei eine ähnliche Größe wie bei der Influenza. Mit einer sehr, sehr gefährlichzen Erkrankung habe das nicht viel zu tun – das Corona Virus sei auf keinen Fall gefährlicher als Influenza. Die Überbewertung rühre daher, dass in China wegen der Kapizitätsengpässe nur die schweren Fälle in Krankenhäuser aufgenommen würden (ach, und demnächst bei uns?), die Dunkelziffer sei hoch.
Grundsätzlich sei das Corona Virus ähnlich ansteckend wie das Influenza Virus – aber deutlich wneiger infektiös als die Masern…..
Die Wahrscheinlichkeit, sich hierzulande mit Corona zu infizieren, sei anders als bei Grippe, die alljährlich mehrere Hunderttausend Menschen trifft, sehr gering“.
Na super, Grippe hatte ich noch nie, dann ist ja alles in Butter. Oder etwa doch nicht? Auch wenn die Aussage vom 19.03. stammt, finde ich sie total verantwortungslos. Dann muss sich auch niemand wundern, wenn junge dumme Menschen damit ihre widerlichen Späße treiben.
Im grünen Musterländle waren gestern noch 20% der Beatmungsplätze für Schwererkrankte frei. Die werden nun für Franzosen freigegeben. Klingt ja sehr menschlich, aber was glauben denn die Verantwortlichen, ab wann wir die selbst dringend benötigen? Unsere französischen Gäste können wir dann wohl schlecht wieder abholen lassen.
Und wie viele Plätze werden nun von früheren und neuankommenden Asylanten belegt? Für schon länger hier Lebende bleibt dann der traurige Rest.
Merkel steht ja auch unter Quarantäne. Ich bin in sehr großer Sorge, dass sich auch für sie ein freies Plätzchen für den Notfall findet. Sicher würde sie aber zugunsten eines jungen Schiutzsuchenden zurückstehen, bei all ihrer Barmherzigkeit.
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