Wer für Freiheit, nationale Selbstbestimmung und im Nationalstaat gegründete Rechtstaatlichkeit und demokratische Repräsentation ist, ist kein aggressiver Nationalist oder gar “Nazi”, sondern ein wahrhaft liberaler Verfechter des im Westen einzig gültigen Legitimitätsprinzips.
Wer sich gegen Massenmigration aus Kulturen niedriger Entwicklungsstufen (Tribalismus, Theokratie) wendet, ist kein Menschenfeind oder “Nazi” (schon wieder), sondern jemand, der öffentliche Ordnung und unser Kulturniveau erhalten will.
Wer für rationalen Umweltschutz, aber gegen hysterische Deindustrialisierung ist, ist kein “Klimaleugner” oder gar “Klimanazi” (ja, das gibt es scheinbar auch), sondern ein konservativer Realist, der weiß, was der Industriekultur zu verdanken ist und wie man versuchen muss, die Probleme unserer Umwelteingriffe zu lösen: mit Hilfe der Physik, wir haben ja gar keine andere Wahl!
Johannes Eisleben auf achgut.com
Heute wäre auch Helmut Schmidt für linke Blödmenschengruppen wie „Omas gegen Recht(s)“ ganz klar ein Nazi.
Unter anderem sprach er in einem interview mit der NZZ über „Einwanderung aus primitiven Entwicklungsländern“, die es zu vermeiden gilt.
Ein Parteiausschlussverfahren wäre aber sehr peinlich gewesen. Für die ehemals Sozialdemokratische Parte wohlgemerkt, nicht für ihn.
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