Gott schuf die Erde und den Himmel und sah, dass es gut war, und unmittelbar darauf schuf er den Klimawandel. … Wir machen daraus eine Religion. Der Glaube an den Klimawandel macht das aus, was es an Christentum und an gläubigen Überzeugungen nicht mehr gibt.
Das Gute war immer mit allerlei Sünden besetzt. Es hat noch kein Terrorregime in der Geschichte der Menschheit gegeben, das nicht für das Gute eingetreten wäre, das sich am Ende als das Schlimmste erwiesen hat, was es sein kann.
In dieser Gesellschaft ist diese Form des Engagements die höchste Form des Konformismus.
Henryk M. Broder, Autor und Publizist
Über die Wertigkeit und Bewertung des Klimawandels lässt sich nicht mehr streiten. Sein Verhängnisvolles ist sakrosankt. Daher sind alle sophistischen Instrumentalisierungen im Kontext einer nicht mehr zeitgemäßen Totalitarismuskiritik obsolete Wichtigmacherei von Pseudoliberalen.
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